Panda-Pand

Panda-Pand
Wie die Pandas mal Musik zum Frühstück hatten
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Artikel-Nr:
9783745603125
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
23.09.2021
Seiten:
0
Autor:
Sasa Stanisic
Gewicht:
55 g
Format:
142x124x10 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Sasa Stanisic wurde 1978 in Jugoslawien geboren und lebt seit 1992 in Deutschland. Seine Bücher wurden in über dreißig Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Jajaja, aber was heißt das schon? Preiselbeeren sind leckerer als Preise. Außerdem waren das Erwachsenenbücher. Was zählt, ist für Kinder. Und für Pandas. Das hier. Stanisic schläft und arbeitet in Hamburg. Er kann (schlecht) Gitarre spielen.Sasa Stanisic wurde 1978 in Jugoslawien geboren und lebt seit 1992 in Deutschland. Seine Bücher wurden in über dreißig Sprachen übersetzt und vielfach ausgezeichnet. Jajaja, aber was heißt das schon? Preiselbeeren sind leckerer als Preise. Außerdem waren das Erwachsenenbücher. Was zählt, ist für Kinder. Und für Pandas. Das hier. Stanisic schläft und arbeitet in Hamburg. Er kann (schlecht) Gitarre spielen.Christine Thomsen ist Querflötistin und Dipl.-Musikpädagogin. Sie schläft meistens im Norden von Hamburg und arbeitet immer da, wo Flötentöne ihren Zauber entfalten sollen. Neben der klassischen Konzertflöte spielt sie besonders gerne die chinesische Bambusflöte, die DiZi, die in der traditionellen chinesischen Musik eine wichtige Rolle spielt - wie auch in der Geschichte um die »Panda-Pand«.

Sasa Stanisic für Kinder

Pandabär Nicht-Peter knabbert beim Frühstück genüsslich an einem Bambusrohr - und hat die beste Panda-Idee aller Zeiten! Er pustet kräftig in sein Lieblingsessen. Was kommt heraus? Erst ein Ton, dann zwei und schließlich die schönste Melodie der Welt. (Naja, der Panda-Welt vielleicht.) Zwar sind Pandas eigentlich Einzelgänger und haben neben raufen, schlafen und fressen eigentlich gar keine Zeit für andere Termine, und doch gibt bald die erste Panda-Pand ein Konzert im Bambuswald. Die Frage ist nur: So viele Pandas mit Bambusflöten, ob das gutgehen kann? Die riechen doch so lecker ...

Mit Lust an der Sprache und dem besonderen Etwas in der Stimme vom Autor selbst gelesen.

Mit Lust an der Sprache und dem besonderen Etwas in der Stimmt vom Autor selbst gelesen

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