Beschreibung:
Als armer Leute Kind wuchs ich während der Nachkriegszeit zwischen Ratten und Trümmern auf. Schon im Kleinkindalter wurde ich mit den krassen sozialen Unterschieden konfrontiert, die mir schmerzhafte Wunden zufügten, mir jedoch zu harten Lehren wurden.
Als armer Leute Kind musste ich mich schon früh behaupten und durchsetzen, wodurch sich mein Mut und meine Selbstvertrauen bildeten. Aber durch meine naive offene Art wurden mir schon früh schmerzhafte Wunden zugefügt, die zu harten Lehren wurden.Ich wurde schon im Kleinkindalter mit den krassen sozialen Unterschieden konfrontiert, zumal am Kriegsende die vielen Mängel überall deutlich sichtbar und spürbar waren. Viele positive sowie negative Erlebnisse und Ereignisse schärften meine Sinne, und einige Erlebnisse brachten meine Abneigungen und Schwächen zum Vorschein.
Unser Frauenhaushalt bestand aus meiner Mutter, der Großmutter, meiner rabiaten Schwester und mir auf sehr beengtem Wohnraum.
Jedoch hielt meine Familie es nicht für nötig mich über die sexuellen Gefahren aufzuklären, so dass ich naiv und ahnungslos in manche Fallen stolperte.
Deshalb haben mich einige ungewollte frühe sexuelle Kontakte erschreckt und überrumpelt, so dass diese negativen Erfahrungen meine Scheu vor Enge und Nähe prägten, die sich hauptsächlich auf das andere Geschlecht bezogen, und das Frauwerden stark beeinflussten.