Die Mutter ließ sie alles vergessen

Die Mutter ließ sie alles vergessen
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Mami Bestseller 61 – Familienroman
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Artikel-Nr:
9783740966287
Veröffentl:
2020
Seiten:
100
Autor:
Cornelia Waller
Serie:
61, Mami Bestseller
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Große Schriftstellerinnen wie Patricia Vandenberg, Gisela Reutling, Isabell Rohde, Susanne Svanberg und viele mehr erzählen in ergreifenden Romanen von rührenden Kinderschicksalen, von Mutterliebe und der Sehnsucht nach unbeschwertem Kinderglück, von sinnvollen Werten, die das Verhältnis zwischen den Generationen, den Charakter der Familie prägen und gefühlvoll gestalten.Mami ist als Familienroman-Reihe erfolgreich wie keine andere! Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt!»Du bist verrückt, Julia, total verrückt!« Viktoria Fabian sah die Freundin kopfschüttelnd an. Julia Correll streckte die schlanken Glieder in dem eleganten grünseidenen Hausanzug. »Das mag dir auf den ersten Blick so scheinen, Vicky. Ich nehme es dir nicht übel, daß du an meinem Verstand zweifelst, aber ich werde meinen Plan durchführen.« »Julia, ich bitte dich! Du willst ein Kind, aber keinen Ehemann, das ist… nun, du machst es dir zu einfach. So etwas geht doch nicht. Außerdem braucht ein Kind beide Eltern, und es ist egoistisch von dir, nicht zu bedenken, was du so einem kleinen Wesen vorenthalten willst!« Vicky ereiferte sich. »Quatsch«, sagte Julia, griff zu ihren Zigaretten und zündete sich eine an. »Schau dir doch die Kinder an, die in kaputten Ehen aufwachsen. Es gibt nicht wenige, wie du weißt. Meinst du nicht, daß es da manches Kind mit nur einem Elternteil einfach besser hat? Wenn ich ein Kind habe, das seinen Vater nie kennenlernen wird, dann kann es ihn schließlich auch nicht vermissen.« »Das ist ein Irrtum!« widersprach Vicky nachdrücklich. »Das wird ihm seine Umwelt sehr bald bewußt machen. Im Kindergarten oder spätestens in der Schule wird es dann feststellen, daß seine Spielkameraden Väter haben, und es wird dich fragen, warum es selbst keinen hat.

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