"Ew. Kaiserlichen und Königlichen Majestät alleruntertänigster Diener"

"Ew. Kaiserlichen und Königlichen Majestät alleruntertänigster Diener"
Briefe Georg Ernst Hinzpeters an Kaiser Wilhelm II. aus den Jahren 1897-1906
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Artikel-Nr:
9783739515083
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
04.08.2023
Seiten:
239
Autor:
Gerhard Schneider
Gewicht:
584 g
Format:
235x162x25 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

statt Herausgeber steht hier das InhaltsverzeichnisVorwort . 7-12Einleitung . 13-51Die Überlieferung . 13-22Die Form . 23-26Der Inhalt . 26-36Der Briefeschreiber Georg Hinzpeter und seine Stellung in der Gesellschaft seiner Zeit . 37-51Verzeichnis der Briefe . 53-55Die Edition . 56-212Anhang . 213-232Öffentlicher Widerspruch Hinzpeters gegen einen Bericht in den »Hamburger Nachrichten« . 213-214Telegramm des Kaisers an Hinzpeter vom 28. Februar 1896, erschienen in der Tageszeitung »Die Post« vom 15. Mai 1896 . 215Charakterisierung Hinzpeters durch Poultney Bigelow . 216-217Einige weitere Briefe Hinzpeters an Kaiser Wilhelm II. . 218-226Äußerungen Hinzpeters über »Kaiserin Friedrich« am 20. Oktober 1903 . 227-228Abbildungen . 229-232Bibliographie . 233-239Archivalien . 233Gedruckte Quellen . 233-236Tageszeitungen . 236Literatur . 236-239
Nachdem Prinz Wilhelm 1877 am Kasseler Gymnasium das Abitur abgelegt hatte, endete Georg Ernst Hinzpeters Dienst als Erzieher. Den Kontakt zu seinem ehemaligen "Zögling" hielt er auch nach seinem Rückzug nach Bielefeld bis zu seinem Tode Ende 1907 aufrecht. Von seinen vielen Briefen an den Prinzen und späteren Kaiser ist nur der hier edierte Bruchteil erhalten geblieben. Randbemerkungen, Unterstreichungen und Verweise von der Hand des Kaisers dokumentieren, dass Wilhelm die Briefe seines ehemaligen Erziehers zur Kenntnis genommen hat.Welch bedeutende Persönlichkeit Hinzpeter bis zu seinem Lebensende war, hat man in Bielefeld nur wahrgenommen, wenn der Kaiser zu Besuch in der Stadt weilte und dabei stets bei seinem alten Lehrer einkehrte. Ansonsten lebte Hinzpeter sehr zurückgezogen. Zu den führenden Personen der Stadt hatte er - mit Ausnahme zu Bodelschwingh - kaum Kontakt. Seine große Bühne war vor allem in der Zeit des Sturzes Bismarcks die Hauptstadt Berlin, wo er in den höchsten Kreisen verkehrte und von allen großen Persönlichkeiten wegen seiner fortdauernden Nähe zum Kaiser kontaktiert wurde. Dieser einst so einflussreiche Mann ist in Bielefeld heute weitgehend vergessen.
Vorwort . 7-12Einleitung . 13-51Die Überlieferung . 13-22Die Form . 23-26Der Inhalt . 26-36Der Briefeschreiber Georg Hinzpeter und seine Stellung in der Gesellschaft seiner Zeit . 37-51Verzeichnis der Briefe . 53-55Die Edition . 56-212Anhang . 213-232Öffentlicher Widerspruch Hinzpeters gegen einen Bericht in den »Hamburger Nachrichten« . 213-214Telegramm des Kaisers an Hinzpeter vom 28. Februar 1896, erschienen in der Tageszeitung »Die Post« vom 15. Mai 1896 . 215Charakterisierung Hinzpeters durch Poultney Bigelow . 216-217Einige weitere Briefe Hinzpeters an Kaiser Wilhelm II. . 218-226Äußerungen Hinzpeters über »Kaiserin Friedrich« am 20. Oktober 1903 . 227-228Abbildungen . 229-232Bibliographie . 233-239Archivalien . 233Gedruckte Quellen . 233-236Tageszeitungen . 236Literatur . 236-239

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