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Logbuch Anno Domini
Vom Holodeck in die Römerzeit
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Artikel-Nr:
9783737514590
Veröffentl:
2014
Seiten:
216
Autor:
Hans-Walter Euhus
Gewicht:
219 g
Format:
125x13x12 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:
Euhus, Hans-Walter
-aufgewachsen in Jesteburg, einem Heideort südl. von Hamburg -übliche Schullaufbahn bis Realschulabschluss -Kaufm.Lehre in Hamburg -zweisemestriges Sportstudium Landesturnschule Melle -einjährige Sportlehrertätigkeit -Studium Pädag.Hochschule Lüneburg mit erstem Staatsexamen; -Grund- und Hauptschullehrer in Ostfriesland; -hier zweites Staatsexamen; -postgraduales Studium der Sonderpädagogik in Hannover -Langjährige Tatigkeit als Sonderschullehrer in Buchholz -Gründung einer christlichen Privatschule in Buchholz
-aufgewachsen in Jesteburg, einem Heideort südl. von Hamburg -übliche Schullaufbahn bis Realschulabschluss -Kaufm.Lehre in Hamburg -zweisemestriges Sportstudium Landesturnschule Melle -einjährige Sportlehrertätigkeit -Studium Pädag.Hochschule Lüneburg mit erstem Staatsexamen; -Grund- und Hauptschullehrer in Ostfriesland; -hier zweites Staatsexamen; -postgraduales Studium der Sonderpädagogik in Hannover -Langjährige Tatigkeit als Sonderschullehrer in Buchholz -Gründung einer christlichen Privatschule in Buchholz
Der geheime Raum
Wie ein aufgescheuchtes Reh rannte sie durch die engen Straßen der Altstadt. Kurz bevor sie in eine Nebengasse einbog, warf sie noch einen gehetzten Blick über die Schulter. Zwei Verfolger waren ihr dicht auf den Versen. Ob sie sie beim Abbiegen entdeckt hatten? Egal, sie rannte um ihr Leben. Jetzt die nächste nach rechts, oder war es die übernächste? Bei der panischen Flucht vor ihren Verfolgern hatte die Dreizehnjährige fast die Orientierung verloren. Sie bog jetzt einfach ein. Glück gehabt! Kaum dreißig Meter voraus erkannte sie die Fischtonne. Die durften ihre Verfolger auf keinen Fall verdächtigen. Jo musste das große Fass erreichen, bevor Hiram mit dem römischen Soldaten um die Ecke bog. Um sich abzusichern, blieb keine Zeit mehr. Keuchend und mit schmerzender Lunge erreichte sie die Tonne. Sie riss den schweren Deckel auf, sprang hinein und zog den Deckel wieder auf die Öffnung. Als die Verfolger um die Ecke bogen, war keine Spur von dem Mädchen zu sehen.
Wie ein aufgescheuchtes Reh rannte sie durch die engen Straßen der Altstadt. Kurz bevor sie in eine Nebengasse einbog, warf sie noch einen gehetzten Blick über die Schulter. Zwei Verfolger waren ihr dicht auf den Versen. Ob sie sie beim Abbiegen entdeckt hatten? Egal, sie rannte um ihr Leben. Jetzt die nächste nach rechts, oder war es die übernächste? Bei der panischen Flucht vor ihren Verfolgern hatte die Dreizehnjährige fast die Orientierung verloren. Sie bog jetzt einfach ein. Glück gehabt! Kaum dreißig Meter voraus erkannte sie die Fischtonne. Die durften ihre Verfolger auf keinen Fall verdächtigen. Jo musste das große Fass erreichen, bevor Hiram mit dem römischen Soldaten um die Ecke bog. Um sich abzusichern, blieb keine Zeit mehr. Keuchend und mit schmerzender Lunge erreichte sie die Tonne. Sie riss den schweren Deckel auf, sprang hinein und zog den Deckel wieder auf die Öffnung. Als die Verfolger um die Ecke bogen, war keine Spur von dem Mädchen zu sehen.
Fünf junge Waisen geraten gefangen auf ein römisches Frachtschiff als Sklaven für Rom. Was sie nicht ahnen: Sie sind Zeitreisende aus dem einundzwanzigsten Jahrhundert.