Die Sommerhäuser der Dichter

Die Sommerhäuser der Dichter
Wo die schönste Zeit des Jahres verbracht wurde - von Ausschweifungen, gelungenen Werken und einem ewigen Sternenhimmel
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Artikel-Nr:
9783737407717
Veröffentl:
2022
Erscheinungsdatum:
28.03.2022
Seiten:
176
Autor:
Silke Bigalke
Gewicht:
596 g
Format:
243x173x18 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Thomas LardonThomas Lardon ist seit vierzig Jahren als Autor, Herausgeber und Unternehmer im Verlags- und Kunstbereich tätig, besonders in den Bereichen Biografien und Spiritualität. Ganz im Sinne dieses Buches steht sein Sommerschreibtisch an der Ostsee, im historischen Künstlerort Ahrenshoop.
Wer träumt nicht von diesem besonderen Ort der Ruhe und Inspiration? Dem Haus am Meer, dem Chalet in den Bergen - oder einfach nur dem stillen Holzhaus im eigenen Garten? Thomas Mann kaufte sich von dem Geld, das er für den Nobelpreis bekam, genau so ein Haus am Meer, Anton Tschechow zog in eine weiße Villa in den Hügeln Jaltas, und Roald Dahl gab sich mit einer winzigen Holzhütte in seinem Garten zufrieden, in die eigentlich nur sein Schreibstuhl passte. Wie unterschiedlich die Vorstellungen von einem Sommerhaus sind, zeigen diese brillanten, facettenreichen Porträts, die den Leser wie einen Gast in Haus und Garten einladen. Allen gemeinsam ist der Wunsch der Künstler, zu einem Teil der sie umgebenden Natur zu werden: Für Lindgren war sie die »Trösterin«, für Cocteau eine »Insel ländlichen Glücks«, für Lorca ein »Garten Eden«. Nur einer stellte ganz andere Bedingungen. Den Beat-Dichter Burroughs zog es im Sommer nach Tanger. Dort war das Leben viel leichter als in New York. Und Drogen waren überall verfügbar ... Besuchen Sie die Sommerhäuser von: Anna Achmatowa, Bertolt Brecht, William S. Burroughs, Jean Cocteau, Roald Dahl, Gerhart Hauptmann, Hermann Hesse, Astrid Lindgren, Federico García Lorca, Thomas Mann, Anton Tschechow, Kurt Vonnegut und Christa Wolf.
- Einblicke in die Sommerhäuser von Schriftstellerinnen und Schriftstellern aus aller Welt Geschrieben von bekannten Autoren, z. B. Jens Bisky, Peter Richter, Gustav Seibt Durchgängig vierfarbig illustriert
1. Bertolt Brecht / Helene Weigel, Buckow: »Wieder etwas Horaz lesen« von Gustav Seibt | 2. Anna Achmatowa, Komarowo: »Geraschel der Verleumdung« von Sonja Zekri | 3. Federico G. Lorca, Granada: »Die schöne Quelle der Tränen« von Reinhard J. Brembeck | 4. Christa Wolf, Woserin: »Was war das Beste in 365 Tagen? Woserin!« von Ulrike Nimz | 5. William S. Burroughs, Tanger: »Abtauchen in das Elend der anderen« von Nicolas Freund | 6. Thomas Mann, Nida: »Raus ans Meer« von Thomas Steinfeld | 7. Kurt Vonnegut, Long Island: »Der Hamptons-Way-of-Life« von Peter Richter | 8. Roald Dahl, London: »Bis es sitzt« von Alexander Menden | 9. Astrid Lindgren, Furusund: »Salzkrähe und Einsamkeit« von Silke Bigalke | 10. Anton Tschechow, Jalta: »Ich könnte Gärtner sein« von Tim Neshitov | 11. Jean Cocteau, Milly-la-Forêt: »17 Jahre lang wachträumen« von Joseph Hanimann | 12. Max Liebermann, Berlin: »Das Einfachste ist immer das Schwerste« von Jens Bisky | 13. Albert Einstein, Caputh: »Das Paradies am Havelsee« von Hans-Josef Küpper | 14. Patti Smith, Roche: »Warum Patti Smith das Haus von Rimbaud gekauft hat« von Mara Delius | 15. Gerhart Hauptmann, Hiddensee: »Der Herrscher der Insel« von Thomas Lardon | 16. Hermann Hesse, Montagnola: Der Titel des Beitrags von Volker Michels steht noch nicht fest

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