Inklusion im Spiegel der neunten Kunst

Inklusion im Spiegel der neunten Kunst
Quellen, VorbilVerstehen von Sinnzusammenhängen im Comic ¿aus sich selbst heraus¿
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Artikel-Nr:
9783732908097
Veröffentl:
2021
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
19.11.2021
Seiten:
176
Autor:
Manfred Jödecke
Gewicht:
236 g
Format:
210x148x10 mm
Serie:
Inklusion und Gesellschaft, Bd. 3
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Manfred Jödecke, *1956, Dr. paed., ist seit 1995 Professor für Heilpädagogik/Behindertenpädagogik an der Hochschule Zittau/Görlitz. Er lehrt "Heilpädagogik Richtung Inklusion", Ethik und Anthropologie der Behinderung, Neuropädagogik und Entwicklungspsychologie. Im Bereich inklusionsfördernder Diagnostik und Intervention entwickelte er die entwicklungsbezogene Hermeneutik herausfordernder Verhaltensweisen.
Wie kaum ein anderes Medium kann der Comic, die neunte Kunst, eine Brücke zwischen Gefühl und Verstand schlagen. Hier zeigen sich sowohl die Abgründe menschlichen Zusammenlebens als auch das unerschöpfliche Potenzial für deren Überwindung. Im Spiegel von Cartoons und Graphic Novels treten daher die verschiedenen Facetten von Inklusion besonders deutlich zutage. Manfred Jödecke widmet sich ihnen in diesem Buch aus hermeneutischer Perspektive. Er beleuchtet, wie Comics die Themen Diskriminierung - zum Beispiel wegen Krankheit, Behinderung und Geschlecht - sowie Kolonialismus und Rassismus unter dem Blickwinkel der Inklusion verhandeln. Dabei wird niemandem ein möglicher inklusionsbezogener Sinngehalt einfach "übergestülpt": Jödecke schreibt nicht über Inklusion, sondern lässt inklusive Lebenswirklichkeiten im Comic aus sich selbst heraus sprechen.

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