Ende des Wachstums - Arbeit ohne Ende?

Ende des Wachstums - Arbeit ohne Ende?
Arbeiten in einer Postwachstumsgesellschaft
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Artikel-Nr:
9783731612544
Veröffentl:
2017
Seiten:
226
Autor:
Benjamin Held
Gewicht:
308 g
Format:
209x136x15 mm
Serie:
3, Die Wirtschaft der Gesellschaft
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Hans Diefenbacher, geb. 1954, Dr. rer. pol., lehrt als Professor für VWL an der Universität Heidelberg und ist stellvertretender Leiter der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST); zahlreiche Publikationen.
Der Band dokumentiert die Beiträge der vierten Tagung in der Reihe "Wirtschaftund Gesellschaft", die gemeinsam von der Forschungsstätte der EvangelischenStudiengemeinschaft (FEST) Heidelberg und vom Nell-Breuning-Institut der Hochschule St. Georgen in Frankfurt/M. organisiert wurde. Die Beiträge fragen nachden Herausforderungen für Arbeit und Beschäftigung, wenn Wirtschaftswachstumgeringer wird oder gar ausbleibt, und nach Konzepten für eine Transformationder Arbeitsgesellschaft. Ändert sich nichts an den bestehenden Wirtschafts- und Arbeitsmodellen, könnte das Ausbleiben von Wachstum als Katastrophe wahrgenommen werden. Ein Übergang in eine Postwachstumsgesellschafterfordert daher neue Herangehensweisen. Die Tagung beleuchtet die Zukunft der Care-Arbeit, neue Arbeitszeitmodelle und Fragen der sozialen Sicherung ebenso wie das Arbeiten in alternativen Wirtschaftsformen und fragt: Was bedeutet "gute Arbeit" auf dem Weg zu einer Wirtschaft ohne Wachstum?InhaltEinleitung - Hans Diefenbacher, Volker Teichert: Braucht der Arbeitsmarkt der ZukunftWachstum? - Mascha Madörin: Überlegungen zur Zukunft der Care-Arbeit - Jürgen Rinderspacher: Arbeitszeiten und die Nullwachstumsgesellschaft. Möglichkeiten und Grenzen - Andreas Hoff: Von der Vollarbeitszeit zur Wahlarbeitszeit - Christine Ax: Das Handwerk der Transformation - Michael Opielka: Der Wohlfahrtsstaat in der Postwachstumsgesellschaft - Brigitte Kratzwald: Commoning: Selbstbestimmtes Arbeiten als zukunftsweisende Praxis? - Birgit Blättel-Mink: Arbeit in der Postwachstumsgesellschaft
Der Band dokumentiert die Beiträge der vierten Tagung in der Reihe "Wirtschaftund Gesellschaft", die gemeinsam von der Forschungsstätte der EvangelischenStudiengemeinschaft (FEST) Heidelberg und vom Nell-Breuning-Institut der Hochschule St. Georgen in Frankfurt/M. organisiert wurde. Die Beiträge fragen nachden Herausforderungen für Arbeit und Beschäftigung, wenn Wirtschaftswachstumgeringer wird oder gar ausbleibt, und nach Konzepten für eine Transformationder Arbeitsgesellschaft. Ändert sich nichts an den bestehenden Wirtschafts- und Arbeitsmodellen, könnte das Ausbleiben von Wachstum als Katastrophe wahrgenommen werden. Ein Übergang in eine Postwachstumsgesellschafterfordert daher neue Herangehensweisen. Die Tagung beleuchtet die Zukunft der Care-Arbeit, neue Arbeitszeitmodelle und Fragen der sozialen Sicherung ebenso wie das Arbeiten in alternativen Wirtschaftsformen und fragt: Was bedeutet "gute Arbeit" auf dem Weg zu einer Wirtschaft ohne Wachstum?InhaltEinleitung - Hans Diefenbacher, Volker Teichert: Braucht der Arbeitsmarkt der ZukunftWachstum? - Mascha Madörin: Überlegungen zur Zukunft der Care-Arbeit - Jürgen Rinderspacher: Arbeitszeiten und die Nullwachstumsgesellschaft. Möglichkeiten und Grenzen - Andreas Hoff: Von der Vollarbeitszeit zur Wahlarbeitszeit - Christine Ax: Das Handwerk der Transformation - Michael Opielka: Der Wohlfahrtsstaat in der Postwachstumsgesellschaft - Brigitte Kratzwald: Commoning: Selbstbestimmtes Arbeiten als zukunftsweisende Praxis? - Birgit Blättel-Mink: Arbeit in der Postwachstumsgesellschaft

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