Ulrich Müther. Schalenbauten in Mecklenburg-Vorpommern

Ulrich Müther. Schalenbauten in Mecklenburg-Vorpommern
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Artikel-Nr:
9783721206623
Veröffentl:
2008
Erscheinungsdatum:
01.11.2008
Seiten:
116
Autor:
Rahel Lämmler
Gewicht:
230 g
Format:
172x138x10 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ulrich Müther (1934 - 2007), Sohn einer Bauunternehmerfamilie, nahm nach einer Zimmermannslehre das Studium an der Ingenieurschule in Neustrelitz auf. Nach seinem Abschluss ging er zunächst für vier Jahre nach Berlin und sammelte Praxiserfahrungen. Zudem nahm er an der TU Dresden ein Fernstudium auf, das er 1963 mit dem Diplom abschloss. Als Leiter des verstaatlichten Familienbetriebs war Müther an vielen Bauprojekten in der gesamten DDR und im Ausland beteiligt. In den Achtzigerjahren entwickelten sich seine Betonschalen für Planetariumsbauten zu einem regelrechten Exportschlager.
Mit seinen Konstruktionen hat der ostdeutsche Ingenieur Ulrich Müther ein wichtiges Kapitel in der europäischen Geschichte des Schalenbaus geschrieben. 1963 führte er mit der Umsetzung seinesDiplomprojekts die erste Betonschale in der damaligen DDR aus. In den über 30 Jahren seines Schaffens folgten viele weitere Meilensteine. Seine wegweisenden Schalenkonstruktionen realisierte Ulrich Müther in seiner Heimat auf der Insel Rügen, in und um Rostock sowie in weiteren Teilen Mecklenburg-Vorpommerns.Das Buch oszilliert zwischen klassischem Architekturführer und einer beinahe schon archäologischen Bestandsaufnahme. Es vermittelt einen fundierten Einblick in die euphorisch fortschrittsgläubige Entstehungszeit der Bauten in den Sechziger- und Siebzigerjahren. Erstmals sind hier sämtliche Objekte in Mecklenburg-Vorpommern in einer Publikation versammelt. Die Bauten werden anhand von aktuellen Fotos, Plänen, Texten undProjektinformationen vorgestellt. Übersichtskarten und Adressangaben erleichtern den Besuch vor Ort.
Ulrich Müther (1934-2007), Sohn einer Bauunternehmerfamilie, nahm nach einer Zimmermannslehre das Studium an der Ingenieurschule in Neustrelitz auf. Nach seinem Abschluss ging er zunächst für vier Jahre nach Berlin und sammelte Praxiserfahrungen. Zudem nahm er an der TU Dresden ein Fernstudium auf, das er 1963 mit dem Diplom abschloss. Als Leiter des verstaatlichten Familienbetriebs war Müther an vielen Bauprojekten in der gesamten DDR und im Ausland beteiligt. In den Achtzigerjahren entwickelten sich seine Betonschalen für Planetariumsbauten zu einem regelrechten Exportschlager.

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