Anneliese Michel und ihre Dämonen

Anneliese Michel und ihre Dämonen
Der Fall Klingenberg in wissenschaftlicher Sicht. Vorw. v. Ferdinand Holböck. Nachw. v. Georg Siegmund. Stellungnahmen v. Ernst Alt. 'Satanismus in Deutschland' v. Reinhold Ortner. Anh. Elisabeth Becker 'Kritische Anm. zu e. im Auftr. d. Dtsch. Bischofskonferenz erstellten Gutachen'
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Artikel-Nr:
9783717107811
Veröffentl:
2006
Seiten:
368
Autor:
Felicitas D. Goodman
Gewicht:
456 g
Format:
210x168x32 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Felicitas D. Goodman, geboren 1914 in Ungarn, lebte in Rumänien, Deutschland und in den USA, wo sie 2005 verstarb. Ihre Wahlheimat war in Cuyamungue/New Mexico. Dort gründete sie bei Santa Fe das Cuyamungue-Institut, in dem bis heute die Rituellen Körperhaltungen praktiziert und erforscht werden. In Europa wird ihre Arbeit über das Felicitas-Goodman-Institut weitergetragen
Fünfzig Millionen Fernsehzuschauer sind 1978 mit dem "Aschaffenburger Exorzistenprozess" konfrontiert worden, mit einem der erschütterndsten Mädchen-Schicksale der Gegenwart. Auch die Deutsch-Amerikanerin Frau Prof. Dr. F. Goodman, Professorin für Anthropologie an der Universität Ohio, schrieb darüber ein sensationelles Buch. Frau Prof. Goodman hat bei verschiedenen Völkern die religiösen Ausnahmezustände untersucht und sie kam nach einer wissenschaftlichen Analyse der Tonbänder im Fall Anneliese Michel, die als 23-jährige Pädagogikstudentin auf rätselhafte Weise starb, zum Schluss, dass hier eine echte Besessenheit vorliegt und dass die These einer "Epilepsie" oder einer "psychogenen Geisteskrankheit" nicht haltbar ist. Frau Prof. Goodman bürgt als Wissenschaftlerin für eine unvoreingenommene Behandlung des Stoffes. Sie ist Nichtkatholikin; dort, wo sie von der katholischen Auffassung abweicht, wird für die Leser der katholische Standpunkt in einigen Fussnoten dargelegt. Das atemberaubende Buch ist brillant in der Darstellung, frappant im Tatsachen- und Bildmaterial, brisant in seinen Schlussfolgerungen. Das Buch will nicht anklagen, aber es ist ein Plädoyer für die Wahrheit."...auch wenn fünfzig Millionen Menschen darüber lachen, ... weiss ich, was ich sage" (Pfarrer Ernst Alt vor Gericht).
Der Salzburger Universitätsprofessor Dr. Ferdinand Holböck hält das Buch für sinnvoll. Die erste Frau, welche die Fahnen las, hat dieses Werk als "atemberaubend" bezeichnet. "Ich halte das Buch für wichtig und bedeutsam" (Prof. Dr. Georg Siegmund, Fulda).
Fünfzig Millionen Fernsehzuschauer sind 1978 mit dem "Aschaffenburger Exorzistenprozess" konfrontiert worden, mit einem der erschütterndsten Mädchen-Schicksale der Gegenwart. Auch die Deutsch-Amerikanerin Frau Prof. Dr. F. Goodman, Professorin für Anthropologie in Ohio, schrieb darüber ein sensationelles Buch. Prof. Goodman hat bei verschiedenen Völkern die religiösen Ausnahmezustände untersucht und kam nach einer wissenschaftlichen Analyse der Tonbänder im Fall Anneliese Michel, die als 23-jährige Pädagogikstudentin auf rätselhafte Weise starb, zum Schluss, dass hier eine echte Besessenheit vorliegt und dass die These einer "psychogenen Geisteskrankheit" nicht haltbar ist. Frau Prof. Goodman bürgt als Wissenschaftlerin für eine unvoreingenommene Behandlung des Stoffes. Sie ist Nichtkatholikin. Das atemberaubende Buch ist brillant in der Darstellung, frappant im Tatsachen- und Bildmaterial, brisant in seinen Schlussfolgerungen. Das Buch will nicht anklagen, aber es ist ein Plädoyer für die Wahrheit.

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