Europa muss sich rechnen

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Artikel-Nr:
9783710607837
Veröffentl:
2024
Erscheinungsdatum:
29.01.2024
Seiten:
152
Autor:
Gabriel Felbermayr
Gewicht:
275 g
Format:
203x124x20 mm
Serie:
Auf dem Punkt
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Gabriel Felbermayr, Jg. 1976, ist seit Oktober 2021 Direktor des Österreichischen Institutes für Wirtschaftsforschung (WIFO), Wien, und Professor an der Wirtschaftsuniversität Wien. Zuvor war er Präsident des Instituts für Weltwirtschaft, Kiel, und Professor an der Christian-Albrechts-Universität, Kiel. Nach Studium in Linz, Promotion am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz und einer Kurzstation bei McKinsey & Co. in Wien war Felbermayr drei Jahre Universitätsassistent an der Universität Tübingen. Anschließend übernahm er den Lehrstuhl für Internationale Wirtschaft an der Universität Hohenheim. Ab 2010 leitete er das ifo Zentrum für internationale Wirtschaft und übernahm eine Professur für Volkswirtschaftslehre an der Universität München. Im März 2019 folgte er auf Dennis Snower als Präsident des Instituts für Weltwirtschaft Kiel. Im deutschsprachigen Raum ist Felbermayr einer der gefragtesten Experten, wenn es um die Erklärung von weltwirtschaftlichen, insbesondere handelspolitischen Zusammenhängen geht. Er scheut keine Debatten und nimmt zu aktuellen Fragen regelmäßig prononciert Stellung.Gabriel Felbermayr, Jg. 1976, ist seit Oktober 2021 Direktor des Österreichischen Institutes für Wirtschaftsforschung (WIFO), Wien, und Professor an der Wirtschaftsuniversität Wien. Zuvor war er Präsident des Instituts für Weltwirtschaft, Kiel, und Professor an der Christian-Albrechts-Universität, Kiel. Nach Studium in Linz, Promotion am Europäischen Hochschulinstitut in Florenz und einer Kurzstation bei McKinsey & Co. in Wien war Felbermayr drei Jahre Universitätsassistent an der Universität Tübingen. Anschließend übernahm er den Lehrstuhl für Internationale Wirtschaft an der Universität Hohenheim. Ab 2010 leitete er das ifo Zentrum für internationale Wirtschaft und übernahm eine Professur für Volkswirtschaftslehre an der Universität München. Im März 2019 folgte er auf Dennis Snower als Präsident des Instituts für Weltwirtschaft Kiel. Im deutschsprachigen Raum ist Felbermayr einer der gefragtesten Experten, wenn es um die Erklärung von weltwirtschaftlichen, insbesondere handelspolitischen Zusammenhängen geht. Er scheut keine Debatten und nimmt zu aktuellen Fragen regelmäßig prononciert Stellung.
Inflation, Energiekrise, steigende Staatsverschuldung, sinkende Wettbewerbsfähigkeit, löchrige Außengrenzen: Der wirtschaftliche Zustand Europas wirkt düster, obwohl gerade in geopolitisch gefährlichen Zeiten ein starkes, dynamisches Europa der beste Garant für Prosperität und Sicherheit der Mitgliedstaaten ist. Dazu kommt der Eindruck, europäische Politik sei bürokratisch und bürgerfern, gefangen in Streitereien über Verteilungsfragen. Starökonom Gabriel Felbermayr zeigt in seiner pointierten Analyse Europas, seiner Wirtschaft und seiner Rolle in der Welt: Wir stehen besser da, als viele meinen. Um aber weiterhin Wohlstand und Sicherheit zu garantieren, muss die EU spürbare Vorteile für die Bürger*innen und für die Länder bringen. Das heißt: Die Europäische Union muss sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und das, was sie tut, besser machen. Nur so findet sie im Inneren ausreichend Zustimmung und nach außen Gehör. Warum der Schlüssel dazu in der Vollendung der Wirtschaftsunion liegt und wir uns zu einer Union der gemeinsamen öffentlichen Güter weiterentwickeln müssen, zeigt dieses eindrucksvolle, realistische Plädoyer für ein zukunftsfähiges Europa.

Zur Europawahl 2024: Die herausragende Analyse des Starökonomen zu Sicherheit und Wohlstand in Europa

Ein klares und realistisches Plädoyer für eine starke EU

Vorwort des Herausgebers

1 Einleitung

2 Die EU sollte sich darauf konzentrieren, Mehrwert zu schaffen

3 Kronjuwel Binnenmarkt

4 Der Euro: Der Weg zu einer »normalen« Währung

5 Von Nettozahlern und Nettoempfängern

6 Warum die EU ein größeres Budget braucht, aber keine Schuldenunion werden sollte

7 Europäisches Geld für europäische öffentliche Güter

8 Ein Budgetrecht für das EU-Parlament

9 Lehren aus dem Brexit oder Vertiefung versus Erweiterung

10 Schengen, Einwanderung und Asyl: So kann es nicht bleiben

11 Europa, der Freihandel und die neue Geoökonomik

12 Schlussfolgerungen

Anmerkungen

Der Autor

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