Lebendige Reformpädagogik

Lebendige Reformpädagogik
Lehrpersonen
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Artikel-Nr:
9783706512237
Veröffentl:
1997
Seiten:
238
Autor:
Harald Eichelberger
Gewicht:
312 g
Format:
210x140x14 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Harald EICHELBERGERProfessor für Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften an der Pädagogischen Akademie des Bundes in Wien, Spezialgebiet Reformpädagogik und Schulentwicklung. Ausbildung zum Montessori-Pädagogen in Wien, Tätigkeit als Montessori-Ausbildner und Betreuer von Schulversuchen zur Aktualisierung der Reformpädagogik im Regelschulwesen; 1987 Begründer der Montessori-Pädagogik in Wien. Initiator des Symposiums "Lebendige Reformpädagogik" im Oktober 1996; einschlägige Publikationen zu den Themen: Didaktik der Montessori-Pädagogik, Schulentwicklung auf der Grundlage der Reformpädagogik, Daltonplan-Pädagogik, Jenaplan-Pädagogik und Freinet-Pädagogik. Universitätslektor der University of Derby und der Universität Osnabrück. Fachliche und organisatorische Mitarbeit an EU-Projekten zur Curriculumentwicklung und zur Lehrerbildung und Lehrerfortbildung.
Das international besetzte Symposium in Wien "Lebendige Reformpädagogik" bildete eine Startlinie für eine Entwicklung in der Pädagogik, die nun nicht mehr aufzuhalten ist. Die Montessori-Kultur gilt als Beweis dafür, daß Veränderungen in der Methodik des Unterrichts möglich sind. "Montessori" und "Freinet" funktionieren sozusagen. Jetzt gilt es, die Ideen Peter Petersens, Helen Parkhursts und John Deweys in die heimische Schulwirklichkeit zu übertragen und in der Praxis erlebbar zu machen.In diesem Tagungsband berichten Pädagogen von ihren Erfahrungen mit der Freinet-Pädagogik, Montessori-Pädagogik, Jenaplan-Pädagogik und des Dalton-Planes.
Namhafte Experten Europas stellen die fünf großen reformpädagogischen Richtungen dar: Montessori-Pädagogik, Jenaplan-Pädagogik, Daltonplan-Pädagogik, Freinet-Pädagogik und Waldorf-Pädagogik.
Das international besetzte Symposium in Wien "Lebendige Reformpädagogik" bildete eine Startlinie für eine Entwicklung in der Pädagogik, die nun nicht mehr aufzuhalten ist. Die Montessori-Kultur gilt als Beweis dafür, daß Veränderungen in der Methodik des Unterrichts möglich sind. "Montessori" und "Freinet" funktionieren sozusagen. Jetzt gilt es, die Ideen Peter Petersens, Helen Parkhursts und John Deweys in die heimische Schulwirklichkeit zu übertragen und in der Praxis erlebbar zu machen.

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