Dem Strafrecht verschrieben (f. Österreich)

Dem Strafrecht verschrieben (f. Österreich)
Kriminalpolitische Glossen
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Artikel-Nr:
9783704672551
Veröffentl:
2015
Einband:
Geklebt
Seiten:
150
Autor:
Richard Soyer
Gewicht:
357 g
Format:
235x155x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Univ.-Prof. Dr. Richard Soyer, geb. 1955 in Villach, studierte Rechtswissenschaften in Wien und Göttingen. Rechtsanwalt mit der Spezialisierung Strafrecht, Partner im Rechtsanwaltsbüro Soyer Kier Stuefer, Wien. Sprecher der Vereinigung Österreichischer StrafverteidigerInnen und Vorsitzender der Strafrechtskommission des Österreichischen Rechtsanwaltskammertages. An der Johannes Kepler UniversitätLinz ist er seit 2012 als Universitätsprofessor für Strafrecht und Leiter der Abteilung für Unternehmensstrafrecht und Strafrechtspraxis tätig. Mitherausgeber und Redaktionsmitglied von Fachzeitschriften. Zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen.
Richard Soyer und Alexia Stuefer haben sich dem Strafrecht verschrieben. Beide leben ihren Alltag mit Leidenschaft und Hingabe für die Strafverteidigung und die Strafrechtswissenschaft. Strafrechtsentwicklungen spiegeln das gesellschaftliche Selbstverständnis wider und offenbaren die Qualität der demokratischen und rechtsstaatlichen Verfasstheit eines Gemeinwesens. Sie lassen sich an Hand von gesetzgeberischen Reformen und deren Umsetzung sowie über Tendenzen der Rechtsprechung aufspüren und nachzeichnen. Fachliteratur, aber auch Gerichtssaal- und Skandalberichterstattung geben Hinweise, in welche Richtung es zu gehen scheint. Die in den vergangenen fünf Jahren in Tages-, Wochenzeitungen und Fachzeitschriften erschienenen Texte versuchen diesen immer hastigeren Entwicklungen nachzuspüren, sie einzufangen und freizulegen, um sie - auch rückblickend - sichtbar zu machen. Sie thematisieren Fragen der allgemeinen Kriminalpolitik, des besonders vulnerablen Drogenstrafrechts, des "boomenden" Wirtschaftsstrafrechts und der Strafverteidigung. In der strafrechtlichen Verfolgung des einzelnen Individuums und seiner Verteidigung zeigt sich vieles erst ungeschminkt. Lebenswirklichkeiten lassen sich sicher nicht nur in Worte fassen. Bilder, hier Fotoarbeiten der bildenden Künstlerin Eva Schlegel und des Fotografen Heribert Corn, sind Zugänge, die Eindrücke vermitteln können, für die der Sprache die Worte fehlen.

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