Rechtsfragen der ’Rückstellung’ ausgewählter öffentlich-rechtlicher Ansprüche nach 1945. Am Beispiel von entzogenen Banken-, Apotheken- und Gewerbekonzessionen sowie der Reorganisation von Vereinen nach 1945

Rechtsfragen der ’Rückstellung’ ausgewählter öffentlich-rechtlicher Ansprüche nach 1945. Am Beispiel von entzogenen Banken-, Apotheken- und Gewerbekonzessionen sowie der Reorganisation von Vereinen nach 1945
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Artikel-Nr:
9783702905149
Veröffentl:
2004
Seiten:
139
Autor:
Dieter Kolonovits
Gewicht:
196 g
Format:
210x148x0 mm
Serie:
32, Veröffentlichungen der Österreichischen Historikerkommission
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dieter Kolonovits, ao. Universitätsprofessor für Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien; geb. 1999 Habilitation, seit 2002 Österreichisches Mitglied des Expertenkommitees des Europarates zur Charta der Regional- und Minderheitensprachen; 2002/2003 Dienstzuteilung zum Bundeskanzleramt-Verfassungsdienst; Lehr- und Prüfungstätigkeit am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien. Zahlreiche Publikation zu Minderheitenrecht, Sprachenrecht, Habsburgergesetz usw.
Die vorliegende Publikation enthält vier eigenständige Abhandlungen zur Frage, ob und wenn ja, wie bestimmte öffentlich-rechtliche Ansprüche, die nach 1938 entzogen wurden, nach 1945 rechtlich "rückgestellt" wurden. Folgende Problembereiche wurden in den Blick genommen: Banken-, Apotheken - und Gewerbekonzessionen sowie die spezielle Frage der rechtlichen Wiederherstellung (Reorganisation) von Vereinen nach dem Vereins-Reorganisationsgesetz 1945.
Ausg. nur f. Österreich

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