Für uns und für unser Heil

Für uns und für unser Heil
Soteriologie in Ost und West; Forscher aus dem Osten und Westen Europas an den Quellen des gemeinsamen Glaubens
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Artikel-Nr:
9783702233518
Veröffentl:
2014
Seiten:
447
Autor:
Theresia Hainthaler
Gewicht:
709 g
Format:
225x150x26 mm
Serie:
37 6, Pro Oriente, Pro Oriente /Wiener Patristische Tagungen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

THERESIA HAINTHALER, Prof. Dr. theol., M.A. (Orientalistik), Dipl. Math., Honorarprofessorin für Christologie der Alten Kirche und Theologie des christlichen Ostens an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen, Frankfurt a. M.
FRANZ MALI, geb. 1960, Professor für Patristik, Geschichte der Alten Kirchen und christlich-orientalischen Sprachen an der kath.-theol. Fakultät der Universität Freiburg (CH).

GREGOR EMMENEGGER, PD Dr. theol, geb. 1972, Studium der Theologie in Freiburg, Bern und Jerusalem, Lehr- und Forschungsrat an der Universität Freiburg (CH).

MANTÉ LENKAITYTÉ OSTERMANN, Dr. phil., geb. 1976 in Vilnius (Litauen), 2006 Promotion in Klassischer Philologie, seit 2007 Assistentin am zweisprachigen Lehrstuhl für Patristik und Geschichte der Alten Kirche der Universität Freiburg (Schweiz).
Die christliche Heilslehre im ökumenischen theologischen DialogDie Wiener Patristischen Tagungen behandeln theologische Themen der Alten Kirche, geprägt von einer ökumenischen Ausrichtung und einer europäischen Perspektive. Die Veranstaltungsorte der bisher sechs Tagungen spiegeln den gesamteuropäischen Horizont: Wien, Luxemburg, Sibiu, Thessaloniki, zuletzt Esztergom. Das gemeinsame christliche Erbe, das zugleich an den Wurzeln Europas steht, wird von orthodoxen wie katholischen Forschern zuweilen unterschiedlich betrachtet. Nach den ersten drei Tagungen über die Trinität widmeten sich zwei weitere Treffen den Merkmalen (notae) der Kirche, wie sie alle Christen im Glaubensbekenntnis bekennen, der Einheit und Katholizität, sowie der Heiligkeit und Apostolizität der Kirche. Die Ergebnisse der hier publizierten Tagung über die Soteriologie in Ost und West lassen unterschiedliche Sichtweisen deutlich werden, die wohl unterschwellig die Annäherung von Ost und West stärker hindern als oft angenommen. Umso wichtiger ist es, sich ihrer bewusst zu werden.

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