Trika: Grundthemen des kaschmirischen S´ivaismus

Trika: Grundthemen des kaschmirischen S´ivaismus
Salzburger Theologische Studien 21. Interkulturell 1
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Artikel-Nr:
9783702225117
Veröffentl:
2008
Erscheinungsdatum:
01.06.2003
Seiten:
215
Autor:
Bettina Bäumer
Gewicht:
350 g
Format:
226x151x14 mm
Serie:
21, Salzburger Theologische Studien
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

BETTINA BÄUMER, Prof. Dr. Dr. h.c., Promotion bei Karl Rahner in Philosophie; Habilitation in Religionswissenschaft an der Universität Wien; lebt und forscht seit 1967 in Indien; übersetzte und kommentierte Grundtexte der indischen Spiritualität wie die Upanishaden und Yogasutren; Schüler des bedeutenden Meisters des Sivaismus aus Kaschmir, Swami Lakshman Jop.
Erstmals in deutscher Sprache: Eine grundlegende Darstellung dieser faszinierenden und wichtigen indischen Philosophie.Der kaschmirische Sivaismus, auch Trika (das triadische System) genannt, ist eine der faszinierendsten religiösen Traditionen Indiens. Er integriert sowohl Philosophie, mystische Theologie und Praxis als auch Ästhetik. Trotz einer umfangreichen Literatur in Sanskrit ist diese Tradition, die zum hinduistischen Tantrismus gehört, im Westen noch weitgehend unbekannt.Der Band stellt die erste Einführung in den kaschmirischen Sivaismus in deutscher Sprache dar. In verständlicher Weise erläutert die Autorin Grundthemen dieser Tradition wie "universelle Harmonie", "göttliche Energie", "die spirituellen Wege" etc. Weiters gibt sie Impulse für einen Dialog zwischen christlicher und divaitischer Mystik, der erst noch am Anfang steht. Diese Begegnung kann zu einer Bereicherung der mystischen Theologie und Praxis des Christentums beitragen.
Der kaschmirische Sivaismus, auch Trika - das triadische System - genannt, zählt zu den faszinierendsten religiösen Traditionen Indiens. Er integriert Philosophie, mystische Theologie und Praxis sowie Ästhetik und entstand ab dem 6. Jahrhundert. Trotz der umfangreichen Literatur in Sanskrit ist diese Tradition, die zum hinduistischen Tantrismuns gehört, im Westen noch weitgehend unbekannt.

Die Autorin erarbeitet u. a. Ansatzpunkte für einen künftigen Dialog zwischen christlicher und sivaistischer Mystik, der bisher nur zaghaft stattgefunden hat. Das Buch ermöglicht so eine Begegnung, die zu einer Bereicherung der mystischen Theologie und Praxis des Christentums beitragen kann.

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