Jahrbuch für Mitteleuropäische Studien 2014/2015

Jahrbuch für Mitteleuropäische Studien 2014/2015
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Artikel-Nr:
9783700319856
Veröffentl:
2016
Seiten:
424
Autor:
Mitteleuropazentrum Andrássy Universität Budapest
Gewicht:
700 g
Format:
229x154x26 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Das Jahrbuch für Mitteleuropäische Studien versteht sich als Medium zur Darstellung neuester Forschungsergebnisse aus den Bereichen Geschichte und Kultur der Donaumonarchie und Ihrer Nachfolgestaaten. Es dient sowohl arrivierten Kräften als auch dem wissenschaftlichen Nachwuchs als Plattform. Das als Herausgeber fungierende Mitteleuropa-Zentrum an der deutschsprachigen Andrássy Universität Budapest legt dabei besonderen Wert auf Interdisziplinarität und Internationalität. Die publizierten Beiträge durchlaufen einen mehrstufigen Begutachtungsprozess.

Die Ausgabe 2014/15 widmet sich mehreren Ereignissen, derer in diesen beiden Jahren gedacht wurde. Den ersten Schwerpunkt bildet dabei der Erste Weltkrieg. Im weiteren konzentrieren sich mehrere Beiträge auf die Zwischenkriegszeit, während ein dritter Teil vorwiegend Österreich und Ungarn in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg behandelt.

Die Autorinnen und Autoren der Ausgabe und ihre Beiträge sind:
Georg Kastner:
Schwieriges Gedenken. Die Rezeption des Thronfolgers Franz-Ferdinand

Oswald Überegger:
"Man mache diese Leute, wenn sie halbwegs verdächtig erscheinen, nieder"
Martin Pollack:
Der lange Schatten von Thalerhof
Julia Walleczek-Fritz:
Arbeit für den Feind
Gerald Lamprecht:
Die jüdischen Soldaten der österreichisch-ungarischen Armee
Dietmar Dragaric :
Die ganze Last des Krieges hat das arme Volk zu tragen
Eva Tamara Asboth / Silvia Nadjivan:
Im Dienst des Krieges:de r Habsburger- und Kosovomythos
Anett Hajnal:
Der "Braunhaxler" in Altofen und sein langer Weg zum Ungarntum
Stefan Malfèr:
Der Weg zur Ödenburger Volksabstimmung als innenpolitischer Kompromiss in Österreich
Miroslav Septák:
Von der Zollunion bis zu den Römischen Protokollen
Ibolya Murber:
Anschluss Österreichs an Deutschland und die ungarische Außenpolitik in der Zwischenkriegszeit
Wolfgang Mueller:
Ungarn und Österreich in der sowjetischen Nachkriegspolitik 1944-1948
Annamária Molnár:
Rollenwechsel ungarndeutscher Frauen
Orsolya Lénárt:
Zwischen Traditionsbewahrung und Erneuerung
Maximilian Graf:
Eine neue Geschichte des "Falls" des Eisernen Vorhangs
Andrea Brait:
"den Ungarn braucht man nicht erklären, was österreichische Kultur ist"
Philipp Greilinger:
Österreich und Ungarn. Wiedervereint in der EU?

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