Wenn und Aber

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Artikel-Nr:
9783688106875
Veröffentl:
2017
Seiten:
256
Autor:
Daniela Dahn
eBook Typ:
EPUB
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Daniela Dahn, geboren 1949 in Berlin, Journalistikstudium in Leipzig, danach Fernsehjournal-istin. Seit 1981 arbeitet sie als freie Autorin; Mitglied des P.E.N seit 1991, Gründungsmitglied des 'Demokratischen Aufbruchs'. Sie ist Trägerin des Kurt-Tucholsky-Preises für literarische Publizistik, der Luise-Schroeder-Medaille der Stadt Berlin und des Ludwig-Börne-Preises. Bei Rowohlt erschienen bislang neun Essay- und Sachbücher.
Spätestens seit ihren Erfolgsbüchern «Westwärts und nicht vergessen» und «Vertreibung ins Paradies» ist Daniela Dahn unverwechselbar zu einer «wichtigen deutschen Stimme aus dem Osten» (Egon Bahr) geworden. Die streitbare Schriftstellerin, für ihre Auseinandersetzung mit dem deutschen Vereinigungsprozess u. a. mit dem Tucholsky-Preis ausgezeichnet, begibt sich in «Wenn und Aber» 2002 auf neues, globales Terrain. Wem gehört die Welt? Was darf Krieg? Brauchen wir eine Globalisierung der Demokratie? – Fragen, denen die Autorin mit derselben Kraft zur unabhängigen Betrachtung nachgeht wie der Lage in Ost und West nach mehr als zehn Jahren Uneinigkeit. Außerdem versammelt dieser Band kleine Porträts von «geschätzten Wenn-und-Aber-Sagern» wie Kurt Tucholsky, Eduard Goldstücker, Stefan Heym, Günter Gaus oder Christa Wolf.
Spätestens seit ihren Erfolgsbüchern «Westwärts und nicht vergessen» und «Vertreibung ins Paradies» ist Daniela Dahn unverwechselbar zu einer «wichtigen deutschen Stimme aus dem Osten» (Egon Bahr) geworden. Die streitbare Schriftstellerin, für ihre Auseinandersetzung mit dem deutschen Vereinigungsprozess u. a. mit dem Tucholsky-Preis ausgezeichnet, begibt sich in «Wenn und Aber» 2002 auf neues, globales Terrain. Wem gehört die Welt? Was darf Krieg? Brauchen wir eine Globalisierung der Demokratie? – Fragen, denen die Autorin mit derselben Kraft zur unabhängigen Betrachtung nachgeht wie der Lage in Ost und West nach mehr als zehn Jahren Uneinigkeit. Außerdem versammelt dieser Band kleine Porträts von «geschätzten Wenn-und-Aber-Sagern» wie Kurt Tucholsky, Eduard Goldstücker, Stefan Heym, Günter Gaus oder Christa Wolf.

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