Immanuel Kants Hume-Rezeption in Abgrenzung zu der schottischen Common-Sense-School

Immanuel Kants Hume-Rezeption in Abgrenzung zu der schottischen Common-Sense-School
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Artikel-Nr:
9783668742345
Veröffentl:
2018
Seiten:
13
Autor:
Maximilian Priebe
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1.0, Hochschule für Philosophie München, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Vorrede zu seinen Prolegomena kritisiert Kant die schottische Common Sense School. Er wirft ihnen vor, Hume missverstanden zu haben und ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1.0, Hochschule für Philosophie München, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Vorrede zu seinen Prolegomena kritisiert Kant die schottische Common Sense School. Er wirft ihnen vor, Hume missverstanden zu haben und distanziert seinen Transzendentalen Idealismus von ihrer These des gesunden Menschenverstandes. Aus dieser Position heraus kann er sich als derjenige präsentieren, der Humes Zweifel ausgeräumt und seine Theorie weiterentwickelt hat - und geht so auch in die Ideengeschichte ein.Aber wer war die schottische Common Sense School? Hat Kant wirklich gewusst, wen er kritisierte? In meiner Arbeit stelle ich ihren Hauptvertreter Thomas Reid vor, der ebenfalls eine schlagkräftige Kritik der Hume'schen Skepsis erarbeitet hatte. Im Anschluss zeige ich, dass die Thesen von Thomas Reid und Immanuel Kant sich stärker ähneln, als die Kritik aus den Prolegomena es vermuten lässt.

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