Messung einer galvanischen Halbzelle und Bestimmung der Elektromotorischen Kraft eines Galvanischen Elements

Messung einer galvanischen Halbzelle und Bestimmung der Elektromotorischen Kraft eines Galvanischen Elements
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Artikel-Nr:
9783668516182
Veröffentl:
2017
Seiten:
7
Autor:
Konstantin Krummel
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
NO DRM
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Chemie - Allgemeines, Universität Paderborn (Department Chemie), Veranstaltung: Praktikum Allgemeine Chemie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei diesem Text handelt es sich um ein Protokoll für Messungen an einem Galvanischen Element. Im enthaltenen Versuch wird das elektrische Potential ...
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Chemie - Allgemeines, Universität Paderborn (Department Chemie), Veranstaltung: Praktikum Allgemeine Chemie, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei diesem Text handelt es sich um ein Protokoll für Messungen an einem Galvanischen Element. Im enthaltenen Versuch wird das elektrische Potential einer galvanischen Halbzelle gemessen sowie die Elektromotorische Kraft (EMK) zu bestimmen versucht.Als galvanisches Element wird eine elektrochemische Zelle bezeichnet, die aus mindestens zwei Halbzellen besteht. Diese werden elektrisch leitend verbunden, etwa, wie in diesem Versuch, durch eine Salzbrücke aus kaliumchloridlösungsgetränktem Zellstoff. Die beiden Halbzellen sind dann jeweils mit einem Elektrolyt (hier Kupfer-/Zinksulfatlösung) sowie den jeweils korrespondierenden Metallen (Kupfer/Zink) als Elektroden bestückt.Die im Versuch aufzunehmende elektrochemische Spannungsreihe ist eine durch aufsteigendes Ordnen der Spannungspotentiale erstellte Redoxreihe. Da die oxidierte Form eines Redoxsystems nur Elektronen von reduzierten Formen aufnimmt, die über sich in der Spannungsreihe liegen, kann anhand der Spannungsreihe bestimmt werden, ob eine Redoxreaktion abläuft.Im Versuch wird eine recht einfache galvanische Halbzellenanordnung mit Kupfer und Zink verwendet. Dieser Aufbau ist auch als Daniell-Element bekannt und wurde lange Zeit als Stromquelle genutzt. Aufgrund der geringen Leistung findet sie heute hauptsächlich nur noch in der Lehre Anwendung.

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