27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Gesellschaften im Umbruch

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Sektionen und Arbeitsgruppen
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Artikel-Nr:
9783663142737
Veröffentl:
2013
Einband:
PDF
Seiten:
816
Autor:
Heinz Sahner
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Der 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) fand vom 3. bis 7. April 1995 unter dem Thema "Gesellschaften im Umbruch" in Halle an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg statt. Nach dem Willen des Vorstandes der DGS sollte dieser Kongreß einige Neuerungen aufweisen. So wurden die Plenarthemen in einem call for papers ausgeschrieben und die Referenten in einem nachvollziehbaren Verfahren ausgewählt. Vor allem aber sollte der Kon­ greß "schlanker" werden - weniger Ad-hoc- und Plenarveranstaltungen. Vergleicht man die Zah­ len mit denen des letzten Kongresses in Düsseldorf, so dürfte das auch gelungen sein. Statt 120 Veranstaltungen gab es nur 80 (die Postersessions nicht mitgerechnet) und statt knapp 600 Refe­ rate gab es lediglich ca 380. Die Vorträge aus den Plenen und die Abendvorträge erscheinen im Kongreßband I, der von Lars Clausen herausgegeben wird. Der Kongreßband 11 wurde gegenüber seinen Vorläufern neu konzipiert. Statt alle Vorträge aus den Sektionen, Arbeitsgruppen und Ad-hoc-Gruppen auf knappem Raum (je drei Seiten, 10 000 Zeichen) zu publizieren, hat man sich dazu entschlossen, lediglich die Vorträge der Sektionen und Arbeitsgruppen aufzunehmen. Jeder Sektion bzw. Ar­ beitsgruppe standen dreißig Seiten zur Verfügung. Falls die eine oder andere Sektion weniger Seiten belegt hat, liegt das daran, daß nicht alle Referenten geliefert haben, und nicht daran, daß wir irgendwen benachteiligt hätten. Im Schnitt steht damit für jeden Beitrag mehr Raum zur Verfügung. Die Hoffnung ist, damit die Beiträge aufzuwerten. Den bisherigen Lego-Häppchen kam doch nicht die ihnen gebührende Aufmerksamkeit zu.
Der 27. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) fand vom 3. bis 7. April 1995 unter dem Thema "Gesellschaften im Umbruch" in Halle an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg statt. Nach dem Willen des Vorstandes der DGS sollte dieser Kongreß einige Neuerungen aufweisen. So wurden die Plenarthemen in einem call for papers ausgeschrieben und die Referenten in einem nachvollziehbaren Verfahren ausgewählt. Vor allem aber sollte der Kon­ greß "schlanker" werden - weniger Ad-hoc- und Plenarveranstaltungen. Vergleicht man die Zah­ len mit denen des letzten Kongresses in Düsseldorf, so dürfte das auch gelungen sein. Statt 120 Veranstaltungen gab es nur 80 (die Postersessions nicht mitgerechnet) und statt knapp 600 Refe­ rate gab es lediglich ca 380. Die Vorträge aus den Plenen und die Abendvorträge erscheinen im Kongreßband I, der von Lars Clausen herausgegeben wird. Der Kongreßband 11 wurde gegenüber seinen Vorläufern neu konzipiert. Statt alle Vorträge aus den Sektionen, Arbeitsgruppen und Ad-hoc-Gruppen auf knappem Raum (je drei Seiten, 10 000 Zeichen) zu publizieren, hat man sich dazu entschlossen, lediglich die Vorträge der Sektionen und Arbeitsgruppen aufzunehmen. Jeder Sektion bzw. Ar­ beitsgruppe standen dreißig Seiten zur Verfügung. Falls die eine oder andere Sektion weniger Seiten belegt hat, liegt das daran, daß nicht alle Referenten geliefert haben, und nicht daran, daß wir irgendwen benachteiligt hätten. Im Schnitt steht damit für jeden Beitrag mehr Raum zur Verfügung. Die Hoffnung ist, damit die Beiträge aufzuwerten. Den bisherigen Lego-Häppchen kam doch nicht die ihnen gebührende Aufmerksamkeit zu.

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