Integrierte Kommunikation

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Entwicklungsstand in Unternehmen
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Artikel-Nr:
9783663078852
Veröffentl:
2013
Einband:
PDF
Seiten:
290
Autor:
Michael Boenigk
Serie:
Basler Schriften zum Marketing
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
PDF
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ein abgestimmter Einsatz der Kommunikationsinstrumente im Sinne einer Inte­ grierten Kommunikation ist seit geraumer Zeit Gegenstand der Kommunikati­ onsforschung sowie eine in der Praxis verfolgte Zielsetzung. Bereits zum Anfang der siebziger Jahre setzten sich erste wissenschaftliche Beiträge mit der Frage­ stellung einer Verbindung einzelner Kommunikationsinstrumente auseinander. Auch in der Unternehmenspraxis und insbesondere in den Werbeagenturen wur­ de zu dieser Zeit erstmals der mögliche Nutzen einer Vernetzung der Kommuni­ kationsinstrumente diskutiert. Eine intensivere wissenschaftliche Auseinander­ setzung mit dem Themengebiet der Integrierten Kommunikation begann sowohl in den angelsächsischen Ländern als auch im deutschsprachigen Raum zu Beginn der neunziger Jahre, ausgelöst durch die Veränderungen der Medien- und Kam­ munikationsmärkte sowie die daraus resultierenden abnehmenden Wirkungen einzelner Komrnunikationskontakte. Um den Stand der Integrierten Kommunikation in deutschen Unternehmen zu analysieren, wurde im September 1991 unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Manfred Bruhn in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kommunikati­ onsverband BDW erstmals eine empirische Untersuchung durchgeführt. Die gleiche Untersuchung wurde im September 1998 in aktualisierter Form wieder­ holt, wobei neben einer Befragung von Unternehmen in Deutschland auch eine Erhebung in Schweizer Unternehmen stattfand. Die vorliegenden Untersuchungsergebnisse zeigen in einem Längsschnittver­ gleich die Fortschritte bei der Entwicklung einer Integrierten Kommunikation in deutschen Unternehmen (Teil I) sowie den aktuellen Entwicklungsstand der In­ tegrierten Kommunikation in Schweizer Unternehmen (Teil II). Darüber hinaus werden durch einenQuerschnittsvergleich der empirischen Ergebnisse in Deutschland und in der Schweiz Unterschiede bezüglich des Einsatzes der Inte­ grierten Kommunikation zwischen den Ländern offengelegt (Teil III).
Ein abgestimmter Einsatz der Kommunikationsinstrumente im Sinne einer Inte­ grierten Kommunikation ist seit geraumer Zeit Gegenstand der Kommunikati­ onsforschung sowie eine in der Praxis verfolgte Zielsetzung. Bereits zum Anfang der siebziger Jahre setzten sich erste wissenschaftliche Beiträge mit der Frage­ stellung einer Verbindung einzelner Kommunikationsinstrumente auseinander. Auch in der Unternehmenspraxis und insbesondere in den Werbeagenturen wur­ de zu dieser Zeit erstmals der mögliche Nutzen einer Vernetzung der Kommuni­ kationsinstrumente diskutiert. Eine intensivere wissenschaftliche Auseinander­ setzung mit dem Themengebiet der Integrierten Kommunikation begann sowohl in den angelsächsischen Ländern als auch im deutschsprachigen Raum zu Beginn der neunziger Jahre, ausgelöst durch die Veränderungen der Medien- und Kam­ munikationsmärkte sowie die daraus resultierenden abnehmenden Wirkungen einzelner Komrnunikationskontakte. Um den Stand der Integrierten Kommunikation in deutschen Unternehmen zu analysieren, wurde im September 1991 unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. Manfred Bruhn in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kommunikati­ onsverband BDW erstmals eine empirische Untersuchung durchgeführt. Die gleiche Untersuchung wurde im September 1998 in aktualisierter Form wieder­ holt, wobei neben einer Befragung von Unternehmen in Deutschland auch eine Erhebung in Schweizer Unternehmen stattfand. Die vorliegenden Untersuchungsergebnisse zeigen in einem Längsschnittver­ gleich die Fortschritte bei der Entwicklung einer Integrierten Kommunikation in deutschen Unternehmen (Teil I) sowie den aktuellen Entwicklungsstand der In­ tegrierten Kommunikation in Schweizer Unternehmen (Teil II). Darüber hinaus werden durch einenQuerschnittsvergleich der empirischen Ergebnisse in Deutschland und in der Schweiz Unterschiede bezüglich des Einsatzes der Inte­ grierten Kommunikation zwischen den Ländern offengelegt (Teil III).

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