Verwertbarkeit

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Ein Qualitätskriterium (erziehungs-)wissenschaftlichen Wissens?
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Artikel-Nr:
9783663077367
Veröffentl:
2015
Einband:
eBook
Seiten:
330
Autor:
Helmut Heid
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Christian Harteis ist Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl Prof. Dr. Hans Gruber, Institut für Pädagogik der Universität Regensburg.
Die Autoren des Bandes setzen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Frage auseinander, inwieweit ''Verwertbarkeit'' ein taugliches Kriterium zur Beurteilung von wissenschaftlichem und speziell erziehungswissenschaftlichem Wissen ist. Die derzeit laufende bildungspolitische Debatte um die Effizienz deutscher Hochschulen erhält mit den Beiträgen neue Impulse.
Die Autoren des Bandes setzen sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Frage auseinander, inwieweit 'Verwertbarkeit' ein taugliches Kriterium zur Beurteilung von wissenschaftlichem und speziell erziehungswissenschaftlichem Wissen ist. Die derzeit laufende bildungspolitische Debatte um die Effizienz deutscher Hochschulen erhält mit den Beiträgen neue Impulse.
1: Das wissenschaftliche „Technologieproblem“.- Was ist wissenschaftliches Wissen? Zum Qualitätsanspruch an Wissenschaft.- Verwertbarkeit wissenschaftlichen Wissens als Qualitätskriterium? Rückfragen an die aktuelle Hochschul- und Forschungspolitik.- Über die (Wechsel-)Beziehung zwischen Entdeckungs-, Begründungs- und Verwendungszusammenhang wissenschaftlicher Sätze.- Wahrheit und Brauchbarkeit wissenschaftlicher Aussagen — Ansätze einer Verhältnisbestimmung.- Ist die Verwendbarkeit des Gelernten ein Qualitätskriterium der Bildung?.- 2: Erziehungswissenschaft — Theorie einer Praxis?.- Das Theorie-Praxis-Verhältnis in den Sozialwissenschaften.- Zum Problem der Theoriefeindlichkeit der Praktiker.- Erfolgreiche Bildungssysteme nutzen wissenschaftliche Erkenntnisse. Überlegungen zur Verwertung pädagogischen Wissens.- Wissen und Können im Kontext inferentiellen Denkens.- Emergenzbedingungen pädagogischer Könnerschaft.- 3: Über die Wechselbeziehungen zwischen Ökonomie, Politik und Pädagogik.- Bildung als Bearbeitung von Humanressourcen. Zum Schicksal der menschlichen Wesenskräfte in einer sich globalisierenden Gesellschaft.- Massenmedien als Meinungsmarkt der Wissenschaft.- Erziehungswissenschaft — Wirtschaftswissenschaft — Politikwissenschaft: Interdependenzen im Dreieck.- Zur Tauglichkeit des Marktprinzips für die Lösung bildungspolitischer Verteilungsprobleme.- Zum Potenzial von Lehr-Lern-Theorien für die betriebliche Bildungsarbeit.- Der Wert erziehungswissenschaftlichen Wissens für die Wirtschaftswissenschaften.- Autorenverzeichnis.

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