Das Verhältnis zwischen primären und sekundären Erwerbszweigen und seine Bedeutung für Wirtschaftspolitik und Landesplanung

Das Verhältnis zwischen primären und sekundären Erwerbszweigen und seine Bedeutung für Wirtschaftspolitik und Landesplanung
dargestellt an Beispielen aus dem Lande Nordrhein-Westfalen
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Artikel-Nr:
9783663060246
Veröffentl:
1962
Seiten:
302
Autor:
Karl Gustav Specht
Gewicht:
734 g
Format:
297x210x45 mm
Serie:
1055, Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

strukturpolitik unter raumordnerischen Gesichtspunkten schließt räumli che, regionale Orientierung der allgemeinen Wirtschaftspolitik und ihrer Spezialzweige ebenso ein wie koordinierte Tätigkeit auf allen übrigen Bereichen öffentlicher Einflußnahme. Die hohen Anforderungen, die an der art integrierte und in Raum und Zeit koordinierte Programme zur Entwick lung regionaler Teilräume wie der Ganzheit des Landes gestellt werden, setzen möglichst genaue Kenntnisse vom Objekt der gestaltenden Einfluß nahme voraus. Strukturforschung, Tendenzenanalyse und Prognose gehören seit langem zum Fundament der Planvorbereitung. Dabei stehen die auf wirtschaftsstruk turelle Tatbestände bezogenen Untersuchungen im Mittelpunkt, weil ihnen neben den natürlichen Voraussetzungen die größte Bedeutung zukommt. Es verwundert darum auch nicht, daß gerade auf diesem Bereich eine Fülle methodischer Ansätze entwickelt wurde, die nicht zuletzt in den angel sächsischen Ländern ständig fortgebildet werden. Auch das hier interes sierende Basic-Nonbasic-Konzept entstammt in der letzten Ausprägung ame rikanischen Vorarbeiten, obwohl nicht zu übersehen ist, daß deutsche For scher die Grundsteine in Theorie und Methode gelegt haben. 1. Die Aufgabenstellung für die Analyse Die wirtschaftlichen Existenzgrundlagen sind für die Lebenslagen des Einzelnen und der sozialen Gruppen in gleicher Weise entscheidend wie für die Dynamik und die Leistungsfähigkeit der Gemeinde und der Region als Ganzheit. "Ein vollständiger und zeitnaher Überblick über die wirt schaftlichen Voraussetzungen und eine objektive Analyse und Interpreta tion dieser ökonomischen Faktoren sind der logische Ausgangspunkt gesun der Gemeindeplanung" [1J.
Gliederung.- I. Teil: Grundlegung.- II. Teil: Empirische Untersuchungen.

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