Mobilfunknetze und ihre Protokolle

Mobilfunknetze und ihre Protokolle
Band 2 Bündelfunk, schnurlose Telefonsysteme, W-ATM, HIPERLAN, Satellitenfunk, UPT
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Artikel-Nr:
9783663056324
Veröffentl:
2012
Seiten:
456
Autor:
Bernhard Walke
Gewicht:
730 g
Format:
236x160x26 mm
Serie:
Informationstechnik
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Nach Einführung des GSM wurden bei der ETSI weitere Funksysteme für mobile Anwendungen standardisiert bzw. sind in Vorbereitung. Bündelfunknetze erlauben Gruppenkommunikation und Paketdatenfunk, Funkrufsysteme schicken Kurznachrichten zu ausgewählten Teilnehmern, schnurlose Telefon- und Datendienste sind über das DECT System möglich, drahtlose Zugangsnetze erlauben über Funk den Anschluß von Teilnehmern im Ortsnetz, ATM-Netze werden drahtlos zum Terminal geführt, Arbeitsplatzrechner werden drahtlos angeschlossen, niedrig fliegende Satellitensysteme erlauben mobile Kommunikation mit Handies, das Festnetz unterstützt die weltweite Kommunikation unter derselben Rufnummer. Die genannten Systeme werden im Detail beschrieben und bzgl. ihrer Merkmale und Protokolle vorgestellt. "Aufgeteilt auf zwei Bände wird die gesamte Breite der Mobilkommunikation mit all ihren verschiedenen Aspekten dargestellt. ... Das Werk richtet sich an Ingenieure und Studierende der Nachrichtentechnik, ist sehr klar strukturiert, und alle Bereiche werden durchgängig überaus verständlich beschrieben. ..." GS. NET Zeitschrift für Kommunikationsmanagement, Heidelberg
1 Bündelfunk und Paketdatenfunk.- 1.1 Das MPT-1327-Bündelfunksystem.- 1.2 MODACOM.- 2 Bündelfunksysteme der 2. Generation: Der TETRA-Standard.- 2.1 Technische Daten des Bündelfunksystems TETRA.- 2.2 Dienste des Bündelfunksystems TETRA.- 2.3 Architektur des TETRA-Standards.- 2.4 Der Protokollstapel Voice+Data.- 2.5 Der TETRA-Protokollstapel Packet Data Optimized.- 2.6 Bündelfunk-Abkürzungen.- 3 Funkrufsysteme (Paging-Systems).- 3.1 EUROSIGNAL.- 3.2 Cityruf.- 3.3 Euromessage.- 3.4 RDS-Funkrufsystem.- 3.5 ERMES.- 4 Schnurlose Fernsprechsysteme.- 4.1 CT2/CAI und Telepoint.- 4.2 Technische Parameter von CT2/CAI.- 5 DECT.- 5.1 Realisierungsmöglichkeiten von DECT-Systemen.- 5.2 Das DECT-Referenzsystem.- 5.3 Das DECT-Referenzmodell.- 5.4 Dienste- und Protokollbeschreibung im Detail.- 5.5 Dynamische Kanalwahl.- 5.6 Sprachcodierung mit ADPCM.- 5.7 Handover.- 5.8 Protokollstapel für Multicell-Systeme.- 5.9 Die DECT-Netzübergangseinheit.- 5.10 Sicherheitsaspekte in DECT.- 5.11 ISDN-Dienste.- 5.12 DECT-Relais.- 5.13 Verkehrsleistung des DECT-Systems.- 5.14 Verkehrsleistung von DECT-RLL-Systemen.- 5.15 DECT-Abkürzungsverzeichnis.- 6 Integration des DECT-Systems in GSM/DCS1800-Zellularnetze.- 6.1 Ansätze zur Integration von DECT in das GSM900/1800.- 6.2 Interworking Unit DECT-GSM.- 6.3 Dualmode-Gerät DECT-GSM.- 7 Wireless-Local-Loop-Systeme.- 7.1 Technologien für WLL-Systeme.- 7.2 Untersuchte WLL-Szenarien.- 7.3 Direkter Teilnehmeranschluß im Zugangsnetz.- 8 Schnurlose Breitbandsysteme (Wireless ATM).- 8.1 Europäische Forschung bei Breitbandsystemen.- 8.2 Dienste im Breitband-ISDN.- 8.3 Architektur der ATM-Funkschnittstelle.- 8.4 Mobilitätsunterstützung für W-ATM-Systeme.- 9 HIPERLAN/1, eine Einführung.- 9.1 Wireless LANs.- 9.2 Standards.- 9.3 Die technischenEigenschaften von HIPERLAN/1.- 9.4 Netzumgebungen für HIPERLAN/1.- 9.5 HIPERLAN-Referenzmodell.- 9.6 Die HIPERLAN-Medium-Access-Control-Teilschicht.- 9.7 Die HIPERLAN-Channel-Access-Control-Teilschicht.- 9.8 Die Bitübertragungsschicht.- 9.9 HIPERLAN - Parameter.- 10 Mobile Satellitenkommunikation.- 10.1 Grundlagen.- 10.2 Geostationäre Satellitensysteme (GEO).- 10.3 Nicht-geostationäre Satellitensysteme.- 10.4 Antennen und Satellitenausleuchtzonen.- 10.5 Interferenzen im Satellitenfunknetz.- 10.6 Handover in Mobilfunk-Satellitensystemen.- 10.7 Verbindung drahtloser Zugangsnetze mit dem Festnetz über Satelliten.- 11 UPT - Universelle Persönliche Telekommunikation.- 11.1 Klassifizierung von Telekommunikationsdiensten.- 11.2 Ergänzende Dienstmerkmale im ISDN und GSM.- 11.3 Der UPT-Dienst für die universelle, personalisierte Telekommunikation.- 11.4 Geschäftsbeziehung des UPT-Benutzers zu Anbietern.- 11.5 Das UPT-Dienstprofil.- 11.6 Anforderungen an das UPT-unterstützende Netz.- 11.7 PSCS als Weiterentwicklung von UPT.- 11.8 Numerierung.- 11.9 Intelligente Netze und ihre Mehrwertdienste.- 12 Der drahtlosen Kommunikation gehört die Zukunft.- 12.1 Ein Tagesablauf im Jahre 1998.- 12.2 Drahtlose Kommunikation im Jahre 2005.- 12.3 Schlußbemerkung.

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