Digitalisierung der Arbeitswelt im Mittelstand 3

Digitalisierung der Arbeitswelt im Mittelstand 3
Ergebnisse und Best Practice des BMBF-Forschungsschwerpunkts "Zukunft der Arbeit: Mittelstand ¿ innovativ und sozial"
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Artikel-Nr:
9783662670231
Veröffentl:
2023
Einband:
HC runder Rücken kaschiert
Erscheinungsdatum:
04.10.2023
Seiten:
540
Autor:
Verena Nitsch
Gewicht:
1072 g
Format:
246x173x35 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Verena Nitsch studierte angewandte Psychologie an der Charles Sturt University in Australien und der University of Central Lancashire in Großbritannien, bevor sie ihr Masterstudium in der Arbeits- und Organisationspsychologie an der Manchester Business School absolvierte. Von 2008 bis 2012 war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität der Bundeswehr München tätig und schloss ihre Promotion zum Doktor der Ingenieurwissenschaft im Fachgebiet Mensch-Technik-Interaktion ab. 2013 wurde sie auf die Juniorprofessur Kognitive Ergonomie berufen und leitete von 2016 bis 2018 das Institut für Arbeitswissenschaft (IfA) an der Universität der Bundeswehr München. Im Juni 2018 nahm sie einen Ruf der RWTH Aachen University an und ist seitdem dort als Direktorin des Instituts für Arbeitswissenschaft (IAW) tätig. Weiterhin leitet sie seit 2020 die Abteilung Produkt- und Prozessergonomie am Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE.

Christopher Brandl studierte Maschinenwesen an der Universität Stuttgart. Von 2011 bis 2015 war er Wissenschaftlicher Beschäftigter und Gruppenleiter für Produktionsergonomie am Institut für Arbeitswissenschaft (IAW) der RWTH Aachen und promovierte ebendort im Fachgebiet Ergonomie. Seit 2016 leitet Herr Brandl am IAW als Oberingenieur die Abteilung Ergonomie und Mensch-Maschine-Systeme. Weiterhin leitet er seit 2021 eine Forschungsgruppe am Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie FKIE.

Roger Häußling, MA, studierte Soziologie, Philosophie und Wirtschaftsingenieurwesen an den Universitäten Mannheim, Siegen und Karlsruhe. Er promovierte 2001 an der Universität Karlsruhe (heute: KIT). Von 2001 bis 2009 war Häußling Wissenschaftlicher Assistent am dortigen Institut für Soziologie. Er vertrat in dieser Zeit Professuren an der Universität Koblenz-Landau, der Hochschule Pforzheim und der RWTH Aachen. 2007 habilitierte er imFach Soziologie an der Universität Karlsruhe. Seit 2009 ist Häußling Inhaber des Lehrstuhls für Soziologie mit dem Schwerpunkt Technik- und Organisationssoziologie der RWTH Aachen.

Philip Roth studierte Soziologie an der Technischen Universität Darmstadt. Von 2011 bis 2017 war er zugleich Wissenschaftlicher Assistent am Fraunhofer Institut für System und Innovationsforschung (ISI) und am Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement des Karlsruher Instituts für Technologie. 2018 promovierte er am Lehrstuhl für Technik- und Organisationssoziologie (STO) der RWTH Aachen und ist seitdem ebendort als Projektleiter tätig.

Thomas Gries studierte Maschinenbau an der RWTH Aachen. Parallel zur Promotion absolvierte er das Studium der Wirtschaftswissenschaften. Sechs Jahre war er im Großanlagenbau international tätig. Seit 2001 ist Prof. Gries Direktor des Instituts für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen und Inhaber des Lehrstuhls für Textilmaschinenbau der Fakultät Maschinenbau der RWTH Aachen und ist als Gutachter und Berater tätig. Im Januar 2013 wurde ihm in Moskau die Ehrenprofessur der Lomonosov Moscow State University verliehen.

Bernhard Schmenk studierte Maschinenbau/Textiltechnik an der RWTH Aachen. Am Institut für Textiltechnik der RWTH war er von 1997 bis 2002 Wissenschaftlicher Beschäftigter und promovierte im Jahr 2003. Von 2002 bis 2005 war als Bildungsreferent im Themenfeld Ethik in Medizin, Wirtschaft und Technik tätig. Seit 2005 ist Herr Dr. Schmenk wieder wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen. Dort leitet er den Bereich Corporate Development.


Dieses Buch zeigt, wie das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen im digitalen Wandel der Arbeitswelt durch Maßnahmen der Arbeitsgestaltung und -organisation gestärkt werden kann. Die Beiträge der Autor*innen aus Industrie und Forschung umfassen sowohl Ergebnisse als auch Best-Practice-Beiträge der Verbundprojekte des BMBF-Forschungsschwerpunkts "Zukunft der Arbeit: Mittelstand - innovativ und sozial".
In den Themenbereichen 
- Unterstützung strategischer Entscheidungsprozesse zur Digitalisierung von Unternehmen - Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote für und durch Digitalisierung- Assistenzsysteme zur Unterstützung in der digitalisierten Arbeitswelt und der digitalen Gestaltung von Arbeit- Gestaltung inner- und überbetrieblicher Kollaboration von Menschen durch virtuelle Umgebungen

beschreiben die vorgestellten Beiträge einerseits ein großes Spektrum technischer, organisatorischer und personeller Entwicklungen und andererseits auch deren Umsetzung in betrieblichen Anwendungsfällen im Sinne von Best Practice.

Hilft, das Innovationspotenzial von KMU im digitalen Wandel der Arbeitswelt zu stärken
Gestaltung unternehmensübergreifender Kooperationsnetzwerke mit dem digitalen Zwilling.- Instrumente und Systeme zur Gestaltung sowie Umsetzung mobiler, zeitflexibler Arbeit im produktionsnahen und direkten Produktionsbereich.- Partizipative Gestaltung, Einführung und Nutzung von Innovationsmanagementsystemen in KMU.- Onboarding in KMU: Verstehen, Reflektieren, Gestalten.- Konzeption, Erstellung und Evaluation von VR-Räumen für die betriebliche Weiterbildung in KMU - Erfahrungen und Handlungsempfehlungen aus dem Forschungsprojekt API-KMU.- Führung im Gesundheitswesen - Herausfordernde Führungssituationen in einer digitalen Lernwelt erproben und reflektieren.- Sozio-digitale Innovation durch partizipative Prozessgestaltung im virtuellen Raum.- Kognitive Augmented-Reality-Assistenzsysteme in KMU - organisationale und technische Ansätze für eine individuelle Arbeitsunterstützung.- Die Auswirkungen des Internet der Dinge auf Organisation und Mitarbeiter.- Digitalisierung in der Werkstoffprüfung.- Digitalisierung in der Kinder- und Jugendhilfe.- Integrierte Geschäftsmodell- und Arbeitsgestaltung für die Bereitstellung und Vermarktung von Service-Wissen.- Digitalisierung in der Pflege nutzen - Die Entwicklung des SmartProCare Pflegeassistenzsystems.

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