Hybride ökonomische Akteure und Organisationen

Hybride ökonomische Akteure und Organisationen
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Anomalien, Normalität oder Artefakte – eine Annäherung
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29,99 €* eBook

Artikel-Nr:
9783658403027
Veröffentl:
2023
Einband:
eBook
Seiten:
241
Autor:
Michael-Burkhard Piorkowsky
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Außerhalb der ökonomischen Standardliteratur wird in wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fachgemeinschaften schon länger über hybride ökonomische Akteure und Organisationen gesprochen, geschrieben und diskutiert. Allerdings sind die Begründungen für die Zuschreibung von Hybridität in den hier untersuchten Fällen weder einheitlich noch stets nachvollziehbar.

In diesem Buch wird ein institutionenökonomischer Zugriff für die Analyse von ökonomischer Hybridität gewählt, der sich an der Theorie der Wohlfahrtsproduktion von Wolfgang Zapf und der Unterscheidung institutioneller ökonomischer Sektoren im Europäischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung orientiert.

Der Autor verdeutlicht damit klar nachvollziehbar und theoretisch fundiert die Gestalt- und Formbarkeit der Ökonomie durch die personalen Akteure in ihren organisatorischen Kontexten. Er schließt damit an die Argumentation seines Buches "Ökonomie ist menschlich" aus dem Jahr 2020 an.

Außerhalb der ökonomischen Standardliteratur wird in wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fachgemeinschaften schon länger über hybride ökonomische Akteure und Organisationen gesprochen, geschrieben und diskutiert. Allerdings sind die Begründungen für die Zuschreibung von Hybridität in den hier untersuchten Fällen weder einheitlich noch stets nachvollziehbar.

In diesem Buch wird ein institutionenökonomischer Zugriff für die Analyse von ökonomischer Hybridität gewählt, der sich an der Theorie der Wohlfahrtsproduktion von Wolfgang Zapf und der Unterscheidung institutioneller ökonomischer Sektoren im Europäischen System der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung orientiert.

Der Autor verdeutlicht damit klar nachvollziehbar und theoretisch fundiert die Gestalt- und Formbarkeit der Ökonomie durch die personalen Akteure in ihren organisatorischen Kontexten. Er schließt damit an die Argumentation seines Buches "Ökonomie ist menschlich" aus dem Jahr 2020 an.


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