Einleitung
- Was ist Gendern?
- Zielgruppe dieses Buches
- Ist Gendern eine „Luxusdebatte“?
- Gendern – ein anspruchsvolles Thema
- Neue Argumente
1. Kernthesen der gendergerechten Sprache
2. Der Mythos von der unsichtbaren Frau
- Personenbezeichnungen
- Sichtbarkeit
3. Faktotum Maskulinum: Mädchen für alle(s)
- Gegenstände
- Eingebaute Maskulina – Derivata
- Pronomen
- Das unverzichtbare Maskulinum
4. „Kopfkino“-Studien: Nur Männer in den Hauptrollen?
- Die Rolle des Kontextes
- „Wer ist dein Lieblingsschauspieler?“
- Assoziationsstudien: Kopfkino mit Männerüberschuss?
- Maskulinum im falschen Kontext
5. Auge um Auge – das generische Femininum
- Drei Beispiele
- Warum es im Deutschen kein generisches Femininum gibt
- Pädagogik der Vergeltung
6. Wieviel Sexus steckt im Genus?
- Die zwei Positionen
- Von den Dingen bis zum Menschen
7. Bürger und Bürgerinnen: Die Sexualisierung der Sprache
- Zwei Arten von Menschen
- Betonung der Geschlechterdifferenz
8. Wie sexistisch ist Gendern?
- Neutrale Form statt Sichtbarkeit
- Avocat oder Avocate?
- Neue Geschlechterkategorien
- Die schutzbedürftige Frau
- Männerfeindlichkeit
9. Sprachwandel und Gesellschaftswandel
10. Die Schrecken der Konsequenz
- Gendern light
- Wenn das Maskulinum mitten im Wort steckt: Komposita
- Wo hören wir auf?
11. Der Genderstern - generisches Femininum mit Asteriskus
12. Tote Studierende und schlafende Rad Fahrende
- Das Partizip I
- Ermordete Teilnehmende
13. Den Aufwand reduzieren: Sprachökonomie
14. Ästhetik und Stil
15. Wenn Verständlichkeit der Gerechtigkeit weichen muss
16. Moral und Moralisten
- Moralisieren als Machtinstrument
- Ist Gendern eine Frage der Moral?
- Gendern als demokratische Pflicht
- Moral und Moralismus
17. Wem gehört die Sprache? Umfragen zur Akzeptanz
18. Das autoritäre Gesicht des Genderns
- Urteil des Bundesverfassungsgerichtes
- Gesetzliche Vorgaben
- Zwang zum Gendern
- Ist Gendern verfassungswidrig?
19. Zwanzig Argumente gegen das Gendern
Epilog
Vermischte Zitate
Zum Vokabular
Glossar