Beschreibung:
Welche Bedeutung haben Sozialisationstheorie und –forschung sowie damit verbundene Konzepte und empirische Zugänge gegenwärtig für die Kindheits- und Jugendforschung und vice versa? Die Diskussion über den Ertrag und Weiterentwicklungen auf dem Gebiet einer Kindheits- und Jugendforschung, die sich in Beziehung setzt zu sozialisationstheoretischen Fragen, soll durch die im Band versammelten konzeptuellen und empirischen Beiträge weiter befruchtet werden.
Welche Bedeutung haben Sozialisationstheorie und –forschung sowie damit verbundene Konzepte und empirische Zugänge gegenwärtig für die Kindheits- und Jugendforschung und vice versa? Die Diskussion über den Ertrag und Weiterentwicklungen auf dem Gebiet einer Kindheits- und Jugendforschung, die sich in Beziehung setzt zu sozialisationstheoretischen Fragen, soll durch die im Band versammelten konzeptuellen und empirischen Beiträge weiter befruchtet werden.
Vorwort- Einleiting- Sozialisation als Transformation – die Rückkehr der Sozialisationsthematik- Sozialisation als Beziehungspraxis. Sozialkonstruktive Dynamiken und Gestaltungsmöglichkeiten in Kindheit und Jugend- Von ‚Sozialisation‘ zu ‚Agency‘ – und wieder zurück? Ein Diskussionsbeitrag aus kindheitstheoretischer Perspektive- Kindliche Autonomie: Konturen einer normativen Agenda für die Childhood Studies- Jugend, sozialer Wandel und Transnationalisierung: Der Möglichkeitsraum als Analyseperspektive für Jugend in ihren Sozialisationsbedingungen- Analysen von Kinderzeichnungen als Ausgangspunkt für eine rekonstruktive Kindheitsforschung-
„Man siehts, dass sie einen beobachten“ – zur sozialisatorischen und psychodynamischen Bedeutsamkeit heteronomer Erfahrungen des Beobachtetwerdens in kinderpsychiatrischen Einrichtungen- Das Internet als neuer Möglichkeitsraum für
selbstgewählte Therapie? − Eine sozialisationstheoretische Erkundung neuer digitaler Erfahrungsräume