Von Menschen und Mensch*innen

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20 gute Gründe, mit dem Gendern aufzuhören
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Artikel-Nr:
9783658331276
Veröffentl:
2021
Einband:
eBook
Seiten:
172
Autor:
Fabian Payr
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Bürger*innen, Bürger oder Bürgerinnen oder schlicht: Bürger? Niemand, der beruflich mit Sprache unterwegs ist, kommt heute am Thema Gendern vorbei. Seitdem der Genderstern seit 2020 dammbruchartig auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Einzug gehalten hat, gewinnt die Debatte um das kontroverse Thema an Schärfe. Dieses Buch wirft einen kritischen Blick auf das Gendern. Wenn Sie sich mit dem Gendern nicht anfreunden können, finden Sie hier zahlreiche – auch völlig neue – Argumente dagegen. Aber auch als Freund*in des Genderns werden Sie viele Denkanstöße entdecken.

Fabian Payr setzt sich kritisch mit den Grundprämissen des feministischen Sprachumbaus auseinander: 
  • Ist das Deutsche tatsächlich eine sexistische Männersprache? 
  • Werden Frauen durch das generische Maskulinum diskriminiert? 
  • Wieviel Sexualisierung verträgt die Sprache? 
  • Wieviel „Inklusion“ kann Sprache leisten? 
  • Kann Sprache „gerecht“ sein? 
  • Ist konsequentes Gendern überhaupt möglich? 
  • Wie demokratisch ist das Gendern? 
Gegner des Genderns beklagen massive Eingriffe in gewachsene Sprachstrukturen, kritisieren die moralische Aufladung des Diskurses durch Sprachaktivisten und beobachten in vielen gesellschaftlichen Bereichen (Verwaltungen, Behörden, Universitäten) einen zunehmenden Zwang zum Gendern -  und das, wie Umfragen zeigen, bei einer nur geringen Akzeptanz dieser Sprache in der Bevölkerung. Das Buch möchte aufzeigen, dass Gendern keine belastbare wissenschaftliche Grundlage hat. In der aktuellen Auseinandersetzung wird es zudem als sexistisch, undemokratisch und grundgesetzwidrig bezeichnet. 

Das Buch stellt sprachwissenschaftliche Fakten in journalistischer Sprache dar – und lässt sich mit Genuss lesen.


Bürger*innen, Bürger oder Bürgerinnen oder schlicht: Bürger? Niemand, der beruflich mit Sprache unterwegs ist, kommt heute am Thema Gendern vorbei. Seitdem der Genderstern seit 2020 dammbruchartig auch beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Einzug gehalten hat, gewinnt die Debatte um das kontroverse Thema an Schärfe. Dieses Buch wirft einen kritischen Blick auf das Gendern. Wenn Sie sich mit dem Gendern nicht anfreunden können, finden Sie hier zahlreiche – auch völlig neue – Argumente dagegen. Aber auch als Freund*in des Genderns werden Sie viele Denkanstöße entdecken.

Fabian Payr setzt sich kritisch mit den Grundprämissen des feministischen Sprachumbaus auseinander: 
  • Ist das Deutsche tatsächlich eine sexistische Männersprache? 
  • Werden Frauen durch das generische Maskulinum diskriminiert? 
  • Wieviel Sexualisierung verträgt die Sprache? 
  • Wieviel „Inklusion“ kann Sprache leisten? 
  • Kann Sprache „gerecht“ sein? 
  • Ist konsequentes Gendern überhaupt möglich? 
  • Wie demokratisch ist das Gendern? 
Gegner des Genderns beklagen massive Eingriffe in gewachsene Sprachstrukturen, kritisieren die moralische Aufladung des Diskurses durch Sprachaktivisten und beobachten in vielen gesellschaftlichen Bereichen (Verwaltungen, Behörden, Universitäten) einen zunehmenden Zwang zum Gendern -  und das, wie Umfragen zeigen, bei einer nur geringen Akzeptanz dieser Sprache in der Bevölkerung. Das Buch möchte aufzeigen, dass Gendern keine belastbare wissenschaftliche Grundlage hat. In der aktuellen Auseinandersetzung wird es zudem als sexistisch, undemokratisch und grundgesetzwidrig bezeichnet. 

Das Buch stellt sprachwissenschaftliche Fakten in journalistischer Sprache dar – und lässt sich mit Genuss lesen.


Einleitung: Was ist Gendern?.- Kernthesen der gendergerechten Sprache.- Der Mythos von der unsichtbaren Frau.- Faktotum Maskulinum: Mädchen für alle(s).- „Kopfkino“-Studien: Nur Männer in den Hauptrollen?.- Auge um Auge – das generische Femininum.- Wieviel Sexus steckt im Genus?.-  Bürger und Bürgerinnen: Die Sexualisierung der Sprache.- Wie sexistisch ist Gendern (Die schutzbedürftige Frau; Männerfeindlichkeit).- Sprachwandel und Gesellschaftswandel.- Die Schrecken der Konsequenz.- Der Genderstern - generisches Femininum mit Asteriskus.- Tote Studierende und schlafende Rad Fahrende.- Den Aufwand reduzieren: Sprachökonomie.- Ästhetik und Stil.- Wenn Verständlichkeit der Gerechtigkeit weichen muss.- Moral und Moralisten.- Wem gehört die Sprache? Umfragen zur Akzeptanz.- Das autoritäre Gesicht des Genderns (Ist Gendern).- verfassungswidrig?.- Zwanzig Argumente gegen das Gendern.- Glossar

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