Studierendenmigration und Entwicklung

Studierendenmigration und Entwicklung
Eine Fallstudie am Beispiel des KAAD
 Book
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I

42,79 €* Book

Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
Artikel-Nr:
9783658320478
Veröffentl:
2020
Einband:
Book
Erscheinungsdatum:
21.12.2020
Seiten:
177
Autor:
Sascha Krannich
Gewicht:
256 g
Format:
210x148x11 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Sascha Krannich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Medizin an der Justus-Liebig-Universität Gießen mit den Schwerpunkten Migration, Menschenrechte und Global Health sowie Mitglied der Forschungsgruppe Migration und Menschenrechte (FGMM) an der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Dr. Uwe Hunger ist Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Migration an der Hochschule Fulda, Privatdozent am Institut für Politikwissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Sprecher des Arbeitskreises Migrationspolitik in der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft (DVPW) und Fellow am Forschungskolleg der Universität Siegen sowie am Center for Comparative Migration Studies an der University of California San Diego.


Wie tragen internationale Studierende und Alumni zur Entwicklung in ihren Herkunftsländern bei? Ist der Entwicklungseffekt am größten, wenn Studierende direkt nach Beendigung ihres Studiums wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehren und sich dort vor Ort engagieren oder können sie die Entwicklung ihres Herkunftslandes auch unterstützen, wenn sie nach dem Studium im Ausland bleiben und sich mit ihrem Wissen und Kapital über transnationale Netzwerke in den Entwicklungsprozess ihres Herkunftslandes einbringen? Konkret wird diese Frage in dieser Open Access Publikation am Beispiel der Stipendien- und Alumniarbeit des Katholischen Akademischen Ausländer-Dienstes (KAAD) in fünf Ländern unterschiedlicher Entwicklungsregionen untersucht: Georgien, Ghana, Indonesien, Kolumbien und Palästina.

Wie tragen internationale Studierende und Alumni zur Entwicklung in ihren Herkunftsländern bei? Ist der Entwicklungseffekt am größten, wenn Studierende direkt nach Beendigung ihres Studiums wieder in ihre Herkunftsländer zurückkehren und sich dort vor Ort engagieren oder können sie die Entwicklung ihres Herkunftslandes auch unterstützen, wenn sie nach dem Studium im Ausland bleiben und sich mit ihrem Wissen und Kapital über transnationale Netzwerke in den Entwicklungsprozess ihres Herkunftslandes einbringen? Konkret wird diese Frage in dieser Open Access Publikation am Beispiel der Stipendien- und Alumniarbeit des Katholischen Akademischen Ausländer-Dienstes (KAAD) in fünf Ländern unterschiedlicher Entwicklungsregionen untersucht: Georgien, Ghana, Indonesien, Kolumbien und Palästina.
Untersuchungsdimensionen und methodisches Vorgehen.- Ergebnisse: Vor dem Studium.- Ergebnisse: Während des Studiums.- Ergebnisse: Nach dem Studium.- Diskussion und Schlussfolgerungen.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.