Ökonomie ist menschlich

Ökonomie ist menschlich
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Wirtschaft und Wirtschaftslehre neu gedacht
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46,99 €* eBook

Artikel-Nr:
9783658306144
Veröffentl:
2020
Einband:
eBook
Seiten:
140
Autor:
Michael-Burkhard Piorkowsky
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ist die Rede von Wirtschaft, denken die meisten Menschen an Großunternehmen. Entgegen dieser verbreiteten Vorstellung zeigen aktuelle empirische Daten jedoch, dass die meisten Betriebe sehr klein starten und auch klein bleiben. Statistisch belegbar ist auch, dass es vor allem private Haushalte sind, die Unternehmen und Verbände gründen, wodurch hybride (Misch-)Systeme, wie Haushalts-Unternehmens-Komplexe, entstehen. Im Alltagsdenken und auch bei Experten in Wissenschaft und Politik sind diese empirischen Fakten oft nicht bekannt und finden deshalb auch in der ökonomischen Bildung kaum Berücksichtigung. Damit kann der „ökonomische Analphabetismus“ erklärt werden, der als eine Ursache für individuelle und gesellschaftliche Wohlfahrtsverluste gilt. 
Das Buch klärt über die Entwicklung ökonomischer Strukturen und Funktionen auf, indem es empirische Daten zur Grundlage nimmt und die Bedeutung der Selbstorganisation und Gründung von Haushalten, Unternehmen und Verbänden sowie von betrieblichen Misch- und Sonderformen im evolutorischen Prozess des Wirtschaftens herausstellt. Die evidenzbasierte Analyse wird durch eine kritische Betrachtung der schulischen Wirtschaftslehre und eine theoriegeschichtliche Reflexion der Ökonomik ergänzt. Im Ergebnis kann ein neues Verständnis von Ökonomie, von Produktion und Konsum, begründet und vermittelt werden. 

Ist die Rede von Wirtschaft, denken die meisten Menschen an Großunternehmen. Entgegen dieser verbreiteten Vorstellung zeigen aktuelle empirische Daten jedoch, dass die meisten Betriebe sehr klein starten und auch klein bleiben. Statistisch belegbar ist auch, dass es vor allem private Haushalte sind, die Unternehmen und Verbände gründen, wodurch hybride (Misch-)Systeme, wie Haushalts-Unternehmens-Komplexe, entstehen. Im Alltagsdenken und auch bei Experten in Wissenschaft und Politik sind diese empirischen Fakten oft nicht bekannt und finden deshalb auch in der ökonomischen Bildung kaum Berücksichtigung. Damit kann der „ökonomische Analphabetismus“ erklärt werden, der als eine Ursache für individuelle und gesellschaftliche Wohlfahrtsverluste gilt. 
Das Buch klärt über die Entwicklung ökonomischer Strukturen und Funktionen auf, indem es empirische Daten zur Grundlage nimmt und die Bedeutung der Selbstorganisation und Gründung von Haushalten, Unternehmen und Verbänden sowie von betrieblichen Misch- und Sonderformen im evolutorischen Prozess des Wirtschaftens herausstellt. Die evidenzbasierte Analyse wird durch eine kritische Betrachtung der schulischen Wirtschaftslehre und eine theoriegeschichtliche Reflexion der Ökonomik ergänzt. Im Ergebnis kann ein neues Verständnis von Ökonomie, von Produktion und Konsum, begründet und vermittelt werden. 

Einführung und Überblick.- Ökonomie als Teil der Welt.- Ökonomie als Güterwelt.- Ökonomie als Selbstorganisation.- Ökonomie als Bildungsgut.- Ökonomie als Wissenschaft.

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