Maschinen der Kommunikation

Maschinen der Kommunikation
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Interdisziplinäre Perspektiven auf Technik und Gesellschaft im digitalen Zeitalter
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29,99 €* eBook

Artikel-Nr:
9783658278526
Veröffentl:
2020
Einband:
eBook
Seiten:
245
Autor:
Peter Klimczak
Serie:
ars digitalis
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ein Buch über Menschen, Maschinen und ihre Verbindungen

Digitale Endgeräte sind längst zu einem festen Bestandteil unserer Gesellschaft geworden. Aber wie wirkt sich der technische Fortschritt auf unser tägliches Zusammenleben aus? Antworten auf diese Frage liefert das neue Buch über die wechselseitigen Beziehungen zwischen Mensch und Maschine. 


Digitalisierung als kulturelle Revolution

Dass neue Technologien industrielle und wirtschaftliche Prozesse verändern, lässt sich leicht anhand von Portalen wie eBay oder Amazon belegen. Das Internet setzt aber auch weniger sichtbare Veränderungen in Gang. So nehmen technische Innovationen Einfluss darauf, wie wir Menschen Informationen vermitteln, aufnehmen und verarbeiten. Zu solchen Innovationen zählen:
  • Chatbots
  • Humanoide Roboter
  • Digitale Agenten

Der Wandel kultureller Praktiken bedeutet jedoch nicht, dass menschliches Miteinander auf Kosten eines automatisierten Überwachungsapparates verloren geht. Die Herausgeber Klimczak, Petersen und Schilling rufen in ihrem Buch zu einem fachübergreifenden Austausch über die Kommunikationsweisen zwischen Mensch und Maschine auf.   


Posthumanismus aus interdisziplinärer Sicht

Die Herausgeber dieses Buchs über Mensch, Maschine und Gesellschaft arbeiten an der Technischen Universität in Brandenburg in den Bereichen Medienforschung und Kognitive Systeme. Ihre Kollaboration basiert auf einer engen Vernetzung von kulturwissenschaftlichen und informationstechnologischen Disziplinen. Konkret bedeutet das:
  • Geisteswissenschaftler müssen die maschinellen Grundlagen ihrer digitalen Untersuchungsobjekte verstehen.
  • Technische Entwickler müssen verstehen, wie ihre Erfindungen kulturelle Verhältnisse verändern. 

Auch wenn die Herausgeber für ihr Buch über die komplexen Zusammenhänge zwischen Mensch und Maschine eine Vielzahl an Perspektiven heranziehen, werden immer wieder Überschneidungen deutlich. Deshalb richtet sich dieses Werk an Forscher und Praktiker aus verschiedensten Fachgebieten, darunter:
  • Informatik
  • Nachrichtentechnik
  • Kulturwissenschaft
  • Soziologie
  • Philosophie
Nur, wenn all diese Disziplinen an einem Strang ziehen, kann unsere Gesellschaft die Herausforderungen meistern, die Neue Medien und Künstliche Intelligenz mit sich bringen.
Ein Buch über Menschen, Maschinen und ihre Verbindungen

Digitale Endgeräte sind längst zu einem festen Bestandteil unserer Gesellschaft geworden. Aber wie wirkt sich der technische Fortschritt auf unser tägliches Zusammenleben aus? Antworten auf diese Frage liefert das neue Buch über die wechselseitigen Beziehungen zwischen Mensch und Maschine. 


Digitalisierung als kulturelle Revolution

Dass neue Technologien industrielle und wirtschaftliche Prozesse verändern, lässt sich leicht anhand von Portalen wie eBay oder Amazon belegen. Das Internet setzt aber auch weniger sichtbare Veränderungen in Gang. So nehmen technische Innovationen Einfluss darauf, wie wir Menschen Informationen vermitteln, aufnehmen und verarbeiten. Zu solchen Innovationen zählen:
  • Chatbots
  • Humanoide Roboter
  • Digitale Agenten

Der Wandel kultureller Praktiken bedeutet jedoch nicht, dass menschliches Miteinander auf Kosten eines automatisierten Überwachungsapparates verloren geht. Die Herausgeber Klimczak, Petersen und Schilling rufen in ihrem Buch zu einem fachübergreifenden Austausch über die Kommunikationsweisen zwischen Mensch und Maschine auf.   


Posthumanismus aus interdisziplinärer Sicht

Die Herausgeber dieses Buchs über Mensch, Maschine und Gesellschaft arbeiten an der Technischen Universität in Brandenburg in den Bereichen Medienforschung und Kognitive Systeme. Ihre Kollaboration basiert auf einer engen Vernetzung von kulturwissenschaftlichen und informationstechnologischen Disziplinen. Konkret bedeutet das:
  • Geisteswissenschaftler müssen die maschinellen Grundlagen ihrer digitalen Untersuchungsobjekte verstehen.
  • Technische Entwickler müssen verstehen, wie ihre Erfindungen kulturelle Verhältnisse verändern. 

Auch wenn die Herausgeber für ihr Buch über die komplexen Zusammenhänge zwischen Mensch und Maschine eine Vielzahl an Perspektiven heranziehen, werden immer wieder Überschneidungen deutlich. Deshalb richtet sich dieses Werk an Forscher und Praktiker aus verschiedensten Fachgebieten, darunter:
  • Informatik
  • Nachrichtentechnik
  • Kulturwissenschaft
  • Soziologie
  • Philosophie
Nur, wenn all diese Disziplinen an einem Strang ziehen, kann unsere Gesellschaft die Herausforderungen meistern, die Neue Medien und Künstliche Intelligenz mit sich bringen.
Metadaten.- Wissen und Suchmaschinen.- Personalisierung.- Mensch, Maschine, Gesellschaft.- Maschinenlernen.- Normativität.

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