Pädagogisch-politische Porträts

Pädagogisch-politische Porträts
Herausgegeben und eingeleitet von Karl-Heinz Braun, Frauke Stübig und Heinz Stübig
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Artikel-Nr:
9783658267506
Veröffentl:
2019
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
24.08.2019
Seiten:
300
Autor:
Wolfgang Klafki
Gewicht:
391 g
Format:
210x148x17 mm
Serie:
Neuere Geschichte der Pädagogik
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. Karl-Heinz Braun ist Lehrbeauftragter an Hochschulen und Leiter des 'Magdeburger Archivs für Sozialfotografie' an der Hochschule Magdeburg-Stendal.

Dr. Frauke Stübig war bis zu ihrer Pensionierung 2008 Professorin für Schulpädagogik an der Universität Kassel.

Dr. Heinz Stübig war bis zu seiner Pensionierung 2004 Professor für Erziehungswissenschaft an der Philipps-Universität Marburg.


Der Band enthält Texte und Studien Wolfgang Klafkis, in denen er Biografien einiger maßgeblicher deutscher Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler rekonstruiert hat. Der abschließende Teil der Edition, die von Karl-Heinz Braun, Frauke Stübig und Heinz Stübig besorgt wird, macht - aus autobiografischer Perspektive - Klafkis Arbeiten zur Situation von Kindern und Jugendlichen im deutschen Faschismus sowie zur Jugendbewegung in der Nachkriegszeit zugänglich.


Der Band enthält Texte und Studien Wolfgang Klafkis, in denen er Biografien einiger maßgeblicher deutscher Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftler rekonstruiert hat. Der abschließende Teil der Edition, die von Karl-Heinz Braun, Frauke Stübig und Heinz Stübig besorgt wird, macht - aus autobiografischer Perspektive - Klafkis Arbeiten zur Situation von Kindern und Jugendlichen im deutschen Faschismus sowie zur Jugendbewegung in der Nachkriegszeit zugänglich.

Johann Friedrich Herbart.- Theodor Litt und Herman Nohl.- Theodor Litt.- Elisabeth Blochmann.- Adolf Reichwein.- Karl Seidelmann.- Leonhard Froese.- Wolfgang Kramp.- Autobiographisches zur politischen Identitätsbildung in Kindheit und Jugend unter dem Nationalsozialismus.- Die Lüdersfelder Freischargruppe 1947/48-1956/58 und ihre "Nachklänge" bis heute.


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