Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte

Frauen und Männer in der zweiten Lebenshälfte
Älterwerden im sozialen Wandel
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Artikel-Nr:
9783658250782
Veröffentl:
2019
Einband:
Book
Erscheinungsdatum:
25.07.2019
Seiten:
145
Autor:
Claudia Vogel
Gewicht:
274 g
Format:
240x168x9 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Herausgeberin und die Herausgeber arbeiten am Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA), einem auf dem Gebiet der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Gerontologie tätigen Forschungsinstitut.

Dr. Claudia Vogel ist Soziologin und Leiterin des Deutschen Alterssurveys (DEAS).

Dr. Markus Wettstein ist Psychologe und stellvertretender Leiter des Deutschen Alterssurveys (DEAS).

Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer ist Psychologe und Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA).

Das vorliegende Open Access-Buch stellt einen wesentlichen Beitrag zur längsschnittlichen Sozialberichterstattung zum Thema Altern und Geschlecht und zur sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Alternsforschung dar. Auf Basis der Erhebungen des Deutschen Alterssurveys (DEAS) von 1996 bis 2017 werden Veränderungen in zentralen Lebensbereichen über eine größere Altersspanne analysiert. Der Deutsche Alterssurvey ist eine bevölkerungsrepräsentative Längsschnittstudie mit Frauen und Männern, die 40 Jahre und älter sind. Er wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) finanziert und vom Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) durchgeführt.

Die Herausgeber: 

Die Herausgeberin und die Herausgeber arbeiten am Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA), einem auf dem Gebiet der sozial- und verhaltenswissenschaftlichen Gerontologie tätigen Forschungsinstitut.

Dr. Claudia Vogel ist Soziologin und Leiterin des Deutschen Alterssurveys (DEAS).

Dr. Markus Wettstein ist Psychologe und stellvertretender Leiter des Deutschen Alterssurveys (DEAS).

Prof. Dr. Clemens Tesch-Römer ist Psychologe und Leiter des Deutschen Zentrums für Altersfragen (DZA).

Eine bevölkerungsrepräsentative empirische Studie
Funktionale und subjektive Gesundheit.- Lebenszufriedenheit, depressive Symptome.- Einsamkeit, soziale Isolation.- Sorgetätigkeiten, Enkelkinderbetreuung.- Ehrenamt.

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