Beschreibung:
Im vorliegenden Werk untersucht Sofiana Iulia Lindemann das Vorkommen der differentiellen Objektmarkierung (DOM) und der Klitikverdopplung in der Zeitspanne 1800-2000 in verschiedenen Kurzgeschichten aus dem Rumänischen. Ziel dieser Untersuchung ist das Herausfiltern der Kontexte und die Bestimmung der auslösenden Kriterien für die DOM. Weiterhin wird untersucht, ob die differentiell markierten direkten Objekte auch vor zwei Jahrhunderten eine diskursstrukturierende Funktion erfüllt haben.
Im vorliegenden Werk untersucht Sofiana Iulia Lindemann das Vorkommen der differentiellen Objektmarkierung (DOM) und der Klitikverdopplung in der Zeitspanne 1800-2000 in verschiedenen Kurzgeschichten aus dem Rumänischen. Ziel dieser Untersuchung ist das Herausfiltern der Kontexte und die Bestimmung der auslösenden Kriterien für die DOM. Weiterhin wird untersucht, ob die differentiell markierten direkten Objekte auch vor zwei Jahrhunderten eine diskursstrukturierende Funktion erfüllt haben.
Auslösende Faktoren für die DOM im Rumänischen. - Pe-Markierung und die Skala der Referenzialität. - Ansätze zur Erklärung von DOM. - DOM und ihr Beitrag zum Diskurs. - Klitikverdopplung.