Lernprozesse sozialer Bewegung(en)

Lernprozesse sozialer Bewegung(en)
Biographische Lerndispositionen in Auseinandersetzung mit Erfahrungen sozialer Ungleichheit
 Paperback
Print on Demand | Lieferzeit: Print on Demand - Lieferbar innerhalb von 3-5 Werktagen I

79,99 €* Paperback

Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
Artikel-Nr:
9783658192969
Veröffentl:
2018
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
23.01.2018
Seiten:
520
Autor:
Angela Pilch Ortega
Gewicht:
665 g
Format:
210x148x28 mm
Serie:
28, Lernweltforschung
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Mag. Dr. Angela Pilch-Ortega ist assoziierte Professorin am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Graz.

Im Zentrum der Studie stehen Menschen in benachteiligten und prekären Lebenslagen sowie Prozesse der Reproduktion und Transformation sozialer Ungleichheit. Das Forschungsinteresse richtet sich auf biographische Lerndispositionen und eigensinnige Suchbewegungen einer autonomeren Lebensführung. Wie die Untersuchung verdeutlicht, werden Mechanismen der sozialen Benachteiligung nicht einfach nur hingenommen, sondern AkteurInnen entwickeln Strategien in Auseinandersetzung mit prekären Lebensbedingungen. Die sozialen Bewegungsmuster verweisen sowohl auf Formen sozialer Mobilität (z.B. Bildungsaufstiegsorientierung) als auch auf umfassendere soziale und zivilgesellschaftliche Lernprozesse (z.B. in Form von sozialen Initiativen und Bewegungen).
Der InhaltDynamiken sozialer Ungleichheit und soziale Bewegungsformen - Biographie und biographisches Lernen - Methodologisches Rahmenkonzept der empirischen Studie - Strukturelle Beschreibung der Lernfiguren und Lerndispositionen - Biographische Dimensionen von Lerndispositionen im Kontext sozialer Ungleichheitserfahrungen - Lernende Auseinandersetzung mit sozialer Ungleichheit zwischen Heteronomie und Autonomie - Lernprozesse sozialer Bewegung(en)
Die AutorinMag. Dr. Angela Pilch-Ortega ist assoziierte Professorin am Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Graz.

Im Zentrum der Studie stehen Menschen in benachteiligten und prekären Lebenslagen sowie Prozesse der Reproduktion und Transformation sozialer Ungleichheit. Das Forschungsinteresse richtet sich auf biographische Lerndispositionen und eigensinnige Suchbewegungen einer autonomeren Lebensführung. Wie die Untersuchung verdeutlicht, werden Mechanismen der sozialen Benachteiligung nicht einfach nur hingenommen, sondern AkteurInnen entwickeln Strategien in Auseinandersetzung mit prekären Lebensbedingungen. Die sozialen Bewegungsmuster verweisen sowohl auf Formen sozialer Mobilität (z.B. Bildungsaufstiegsorientierung) als auch auf umfassendere soziale und zivilgesellschaftliche Lernprozesse (z.B. in Form von sozialen Initiativen und Bewegungen).
Dynamiken sozialer Ungleichheit und soziale Bewegungsformen - Biographie und biographisches Lernen - Methodologisches Rahmenkonzept der empirischen Studie - Strukturelle Beschreibung der Lernfiguren und Lerndispositionen - Biographische Dimensionen von Lerndispositionen im Kontext sozialer Ungleichheitserfahrungen - Lernende Auseinandersetzung mit sozialer Ungleichheit zwischen Heteronomie und Autonomie - Lernprozesse sozialer Bewegung(en).


Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.