Normalitätskonzepte im Behinderungsdiskurs

Normalitätskonzepte im Behinderungsdiskurs
Eine qualitative Befragung inklusiv-beschulter Brandenburger Grundschulkinder
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Artikel-Nr:
9783658168223
Veröffentl:
2017
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
12.01.2017
Seiten:
156
Autor:
David Brehme
Gewicht:
212 g
Format:
210x148x9 mm
Serie:
BestMasters
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

David Brehme studierte Psychologie in Groningen, Edinburgh und Potsdam mit den Schwerpunkten kritische Psychologie, Sozialpsychologie und qualitative Forschungsmethoden. In seiner Promotion erforscht er derzeit die diskursive Rolle von Normalität an inklusiven Schulen im internationalen Vergleich an der Schnittstelle von Psychologie und Disability Studies.
Der Autor legt mit diesem Buch die erste empirische, kritisch-sozialpsychologische Untersuchung der Rolle von Normalitätskonzepten von Kindern vor, wenn diese über Behinderung sprechen. Seine Befragung von Schulkindern an inklusiven Grundschulen in Brandenburg zeigt, dass Behinderung und Normalität als Konzepte untrennbar und auf vielfältige, widersprüchliche Weise miteinander verbunden sind. Diese Ergebnisse leisten einen Beitrag zur empirisch fundierten Theoretisierung von Normalität - einem für die Psychologie essentiellem, aber kaum untersuchten Konzept.
Aktuelle Studie aus dem Bereich Psychologie
Normalitätskonzepte in verschiedenen Modellen von Behinderung.- Normalität und Behinderung als identisch, dichotom oder Extreme eines Kontinuums.- Normalität in Normalismus-, Othering- und Social-Dominance-Theorie

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