Geschlechterverhältnisse der Migrationsgesellschaften

Geschlechterverhältnisse der Migrationsgesellschaften
Repräsentationen ¿ Kritik ¿ Differenz
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Artikel-Nr:
9783658158866
Veröffentl:
2016
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
23.11.2016
Seiten:
168
Autor:
Sabine Gatt
Gewicht:
265 g
Format:
235x155x10 mm
Serie:
16, Österreichische Zeitschrift für Soziologie Sonderhefte
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Sabine Gatt ist wissenschaftliche Projektmitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft der Universität Innsbruck.
Kerstin Hazibar ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck.
Verena Sauermann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Bibliothek der Tiroler Landesmuseen.
Univ.-Prof. Max Preglau ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Innsbruck.
Univ.-Prof. Michaela Ralser ist Professorin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck.
Das Sonderheft macht ausgewählte Aspekte geschlechtlicher und intersektionaler Ungleichheit in Migrationsgesellschaften aus soziologischer und interdisziplinär-sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive zum Thema. Ziel der Beiträge dieses Hefts ist es, einige folgenreiche Auslassungen und verkürzte Aufmerksamkeiten im heterogenen Forschungsfeld der Migrationsforschung - die Unterbelichtung von Geschlecht und Sexualität, die Vernachlässigung intersektionaler Ungleichheiten in Migrationsgesellschaften, die eurozentrische Voreingenommenheit, die Ausblendung der Handlungsfähigkeit ("agency") von MigrantInnen, die Befangenheit im methodologischen Nationalismus sowie die Verdrängung von Migration aus dem kollektiven Gedächtnis - zu beseitigen.
Das Sonderheft macht ausgewählte Aspekte geschlechtlicher und intersektionaler Ungleichheit in Migrationsgesellschaften aus soziologischer und interdisziplinär-sozial- und kulturwissenschaftlicher Perspektive zum Thema. Ziel der Beiträge dieses Hefts ist es, einige folgenreiche Auslassungen und verkürzte Aufmerksamkeiten im heterogenen Forschungsfeld der Migrationsforschung - die Unterbelichtung von Geschlecht und Sexualität, die Vernachlässigung intersektionaler Ungleichheiten in Migrationsgesellschaften, die eurozentrische Voreingenommenheit, die Ausblendung der Handlungsfähigkeit ("agency") von MigrantInnen, die Befangenheit im methodologischen Nationalismus sowie die Verdrängung von Migration aus dem kollektiven Gedächtnis - zu beseitigen.

Theoretische Orientierungen.- Grenzregime und Fluchtbewegungen.- Ethnisierung und Vergeschlechtlichung von Arbeits- und Bildungsverhältnissen.- (Arbeits-)Migration: Erinnerungen, Erfahrungen, Narrative.- Sprechen und Schweigen: Diskurse, Positionierungen, Identitäts(de-)konstruktionen.

 

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