Programmatik und Praxis der Schulentwicklung

Programmatik und Praxis der Schulentwicklung
Rekonstruktionen zu einem konstitutiven Spannungsverhältnis
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Artikel-Nr:
9783658157784
Veröffentl:
2016
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
30.09.2016
Seiten:
344
Autor:
Daniel Goldmann
Gewicht:
446 g
Format:
210x148x19 mm
Serie:
11, Rekonstruktive Bildungsforschung
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Daniel Goldmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bielefeld.
Daniel Goldmann rekonstruiert als zentrales Phänomen schulischer Entwicklungspraxis eine hohe Differenz- und Konfliktvermeidung unter Lehrkräften, die die schulentwicklungsbezogenen Aushandlungen stark limitiert. Erklärt wird dieses Phänomen über die mangelnde formale Verfasstheit der Organisation Schule als ein zentrales Bezugsproblem von Schulentwicklung. Damit nimmt der Autor die wiederholt formulierte Differenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit von Schulentwicklung nicht zum Anlass von Kritik, sondern versteht die schulische Praxis in ihrer vermeintlich defizitären Abweichung von der Programmatik als gelingend und sinnhaft. Umgekehrt wird auch die Schulentwicklungsprogrammatik aufgrund der z.T. hohen Differenz zur Praxis nicht als überflüssig gesehen, sondern ebenso in ihrer Bedeutung für die Praxis in den Schulen untersucht.
Sozialwissenschaftliche Studie
Normative Schulentwicklungsforschung.- (Meta-)Theoretische Definition von Schulentwicklung.- Praxis der Schulentwicklung.- Programmatik zwischen hilfreicher und problematischer Simplifikation.

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