Erblichkeit der Intelligenz

Erblichkeit der Intelligenz

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Artikel-Nr:
9783658112387
Veröffentl:
2016
Seiten:
32
Autor:
Karl-Friedrich Fischbach
Gewicht:
70 g
Format:
185x168x2 mm
Serie:
essentials
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Martin Niggeschmidt ist Redakteur in Hamburg.
Prof. Dr. Karl-Friedrich Fischbach ist Entwicklungsbiologe und Neurogenetiker. Er war von 1985 bis 2013 Professor für Biophysik und Molekularbiologie an der Universität Freiburg, davon zwei Jahre lang als geschäftsführender Direktor des Instituts für Biologie III.
Dieses Kompendium greift ein umstrittenes Thema auf: Ist Inteffigenz erblich? Bei der Beantwortung dieser Frage geraten selbst Fachleute ins Schwimmen. Schuld daran sind missverständliche Fachbegriffe und überzogene Vorstellungen von der Aussagekraft des in der Intelligenzforschung genutzten Erblichkeitsmodells. Karl-Friedrich Fischbach und Martin Niggeschmidt erläutern das Modell aus Sicht der Biologie - jenes Wissenschaftsbereichs also, in dem es ursprünglich entwickelt wurde. Wer sich die Logik des Modells vergegenwärtigt, stellt fest: Intelligenz als "erblich" zu bezeichnen, ist unpräzise und irreführend.
Aktuelles Wissen in konzentrierter Form
1 Was es zu klären gibt.- 2 Ein Modell mit vielen Verhältniszahlen.- 3 "Erblichkeit" ist keine Naturkonstante.- 4 Irreführende Begrifflichkeit.- 5 Biologische Grenzen der Förderung.- 6 Unterschiede zwischen Gruppen.- 7 Werden Dumme immer dümmer und Kluge immer klüger?- 8 IQ und Wohlstandsniveau.- Exkurs: Fördert Wohlstand den IQ?- 9 Indikator für Chancengleichheit.- Literatur.

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