Parteien und soziale Ungleichheit

Parteien und soziale Ungleichheit
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49,99 €* eBook

Artikel-Nr:
9783658103903
Veröffentl:
2016
Einband:
eBook
Seiten:
442
Autor:
Elmar Wiesendahl
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Das Buch schließt an die soziale Entwurzelungsdebatte der Parteien an und verbindet Parteien mit der Krisendebatte repräsentativer Demokratie sowie der gesellschaftlichen Inklusions-/Exklusionsdebatte. 

Parteien gehen aus sozialen Ungleichheitsverhältnissen hervor, die sich in ihrem Sozialprofil widerspiegeln. Als Schlüsselakteure der Organisation repräsentativdemokratischer Herrschaft wirken sie auf Ungleichheitsstrukturen zurück, die dem  Wandel unterliegen. Nach dem  Trend zur Wohlstands- und mobilen Fahrstuhlgesellschaft in der Boom-Epoche sind neue soziale Ungleichheitsstrukturen entstanden, die der Repräsentation durch die Parteien bedürften.  An der  sozialen Zusammensetzung von Mitgliedern, Führungsschichten und öffentlichen Mandatsträgern der Parteien wird geprüft, inwieweit diese  angesichts der organisatorischen Dominanz der neuen Mittelschichten  den Anschluss an die gewandelten Ungleichheitsverhältnisse finden.

Das Buch schließt an die soziale Entwurzelungsdebatte der Parteien an und verbindet Parteien mit der Krisendebatte repräsentativer Demokratie sowie der gesellschaftlichen Inklusions-/Exklusionsdebatte. 

Parteien gehen aus sozialen Ungleichheitsverhältnissen hervor, die sich in ihrem Sozialprofil widerspiegeln. Als Schlüsselakteure der Organisation repräsentativdemokratischer Herrschaft wirken sie auf Ungleichheitsstrukturen zurück, die dem  Wandel unterliegen. Nach dem  Trend zur Wohlstands- und mobilen Fahrstuhlgesellschaft in der Boom-Epoche sind neue soziale Ungleichheitsstrukturen entstanden, die der Repräsentation durch die Parteien bedürften.  An der  sozialen Zusammensetzung von Mitgliedern, Führungsschichten und öffentlichen Mandatsträgern der Parteien wird geprüft, inwieweit diese  angesichts der organisatorischen Dominanz der neuen Mittelschichten  den Anschluss an die gewandelten Ungleichheitsverhältnisse finden.

Grundlagen • Angleichung und sozialer Repräsentationsverlust der Parteien und ihrer Repräsentanten • Interessenspräsentation sozialer Ungleichheit durch Parteien.

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