Fremdsprachliche Literaturdidaktik

Fremdsprachliche Literaturdidaktik
Plädoyer für die Realisierung bildender Erfahrungsräume im Unterricht
 Paperback
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Artikel-Nr:
9783658096335
Veröffentl:
2015
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
07.05.2015
Seiten:
264
Autor:
Elisabeth Bracker
Gewicht:
346 g
Format:
210x148x15 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Elisabeth Bracker arbeitete von 2009 bis 2013 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaften an der Universität Hamburg, wo sie 2014 im Bereich der Didaktik der englischen Sprache und Literatur promovierte. Derzeit ist sie Referendarin mit den Fächern Englisch und Deutsch an einem Berliner Gymnasium.
Auf Grundlage eines rezeptionsästhetischen Literaturverständnisses und einer "sinnorientierten Didaktik" (Gebhard & Combe 2007) rekonstruiert Elisabeth Bracker in ihrer Arbeit Schülergespräche mithilfe der dokumentarischen Methode, die sich an einem literar-ästhetischen Gegenstand im Englischunterricht entzünden. Über die Rekonstruktion ermöglicht die Autorin Einblicke in sprachliche, inhaltliche und interaktional-soziale (Sinnstiftungs-)Prozesse, die sich in einem schulisch inszenierten "literarischen Erfahrungsraum" abspielen. Insgesamt versteht sich die Arbeit als Plädoyer für die Realisierung bildender Erfahrungsräume im Unterricht.
Auf Grundlage eines rezeptionsästhetischen Literaturverständnisses und einer "sinnorientierten Didaktik" (Gebhard & Combe 2007) rekonstruiert Elisabeth Bracker in ihrer Arbeit Schülergespräche mithilfe der dokumentarischen Methode, die sich an einem literar-ästhetischen Gegenstand im Englischunterricht entzünden. Über die Rekonstruktion ermöglicht die Autorin Einblicke in sprachliche, inhaltliche und interaktional-soziale (Sinnstiftungs-)Prozesse, die sich in einem schulisch inszenierten "literarischen Erfahrungsraum" abspielen. Insgesamt versteht sich die Arbeit als Plädoyer für die Realisierung bildender Erfahrungsräume im Unterricht.
Sinnkonstruktions- und Interaktionsprozesse im Literaturunterricht.- Grundannahmen der rekonstruktiven Sozialforschung.- Dokumentarische Methode zur Rekonstruktion der Schülergespräche.- Ausführliche Einzelfalldarstellung/ fallübergreifende Ergebnisdarstellung.- Möglichkeiten und Grenzen der schülerselbstgesteuerten Anschlusskommunikation.

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