Legitimitätspraxis

Legitimitätspraxis
Politikwissenschaftliche und soziologische Perspektiven
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Artikel-Nr:
9783658057411
Veröffentl:
2015
Einband:
Paperback
Erscheinungsdatum:
15.09.2015
Seiten:
232
Autor:
Matthias Lemke
Gewicht:
306 g
Format:
210x148x13 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Matthias Lemke ist wissenschaftlicher Koordinator im BMBF-Projekt "Postdemokratie und Neoliberalismus" am Institut für Politikwissenschaft der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.
Dr. Oliver Schwarz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Toralf Stark ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen.
Kristina Weissenbach ist Akademische Rätin a.Z. am Institut für Politikwissenschaft der Universität Duisburg-Essen und Forschungskoordinatorin der NRW School of Governance.

Der Band analysiert Grundlegungen und Folgen der Erosion tradierter Legitimitätsmuster für die Steuerungsfähigkeit gesellschaftlicher und politischer Strukturen. Betroffen sind Institutionen und Akteure, die konstitutionell wie in der Erwartung der Bürgerinnen und Bürger Verantwortung für die Regierungspraxis tragen. Die Beiträge fokussieren Fragen nach der diskursiven Konstituierung von Legitimität ebenso wie komplexe Legitimationsprozesse in gesellschaftlichen und politischen Strukturen. Zudem kommen vielfältige Interaktionen politischer Organisationen, institutionalisierter Regelsysteme und individueller Akteure in den Blick.
Der Band analysiert Grundlegungen und Folgen der Erosion tradierter Legitimitätsmuster für die Steuerungsfähigkeit gesellschaftlicher und politischer Strukturen. Betroffen sind Institutionen und Akteure, die konstitutionell wie in der Erwartung der Bürgerinnen und Bürger Verantwortung für die Regierungspraxis tragen. Die Beiträge fokussieren Fragen nach der diskursiven Konstituierung von Legitimität ebenso wie komplexe Legitimationsprozesse in gesellschaftlichen und politischen Strukturen. Zudem kommen vielfältige Interaktionen politischer Organisationen, institutionalisierter Regelsysteme und individueller Akteure in den Blick.

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