Verantwortung von Ingenieurinnen und Ingenieuren

Verantwortung von Ingenieurinnen und Ingenieuren
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20,67 €* eBook

Artikel-Nr:
9783658055301
Veröffentl:
2014
Einband:
eBook
Seiten:
229
Autor:
Lutz Hieber
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. Lutz Hieber ist Professor für Soziologie an der Leibniz-Universität Hannover. Seine Forschungsinteressen sind Kunst- und Kultursoziologie.

Der Verantwortung von Ingenieurinnen und Ingenieuren kommt gesellschaftlich sicher ebenso große Bedeutung zu wie der Verantwortung von Ärzten. Doch das technische Denken ist nicht in derselben Weise mit Wertorientierungen durchflochten wie medizinisches Denken und ärztliche Praxis. Im medizinischen Feld steht das Naturwissenschaftliche im Zentrum und in vielen Zusammenhängen wird Verantwortung angesprochen – dieses Thema ist in der Berufspraxis durchgehend präsent. Für Ingenieure liegen die Verhältnisse anders, und zwar aufgrund der bislang vorherrschenden Fachkultur. Ähnlich wie die Mediziner sind auch Ingenieure immer wieder dem Druck der Verantwortlichkeit ausgesetzt. Da ihr Denken jedoch durch einen allgemeinen Objektivitätsanspruch imprägniert scheint, schwebt dieses Thema oft gleichsam unverbunden neben dem fachlichen Diskurs. Deshalb wird in diesem Band der Versuch unternommen, das vermeintlich Fachfremde mit dem fachlichen Diskurs zu verbinden. Die Beiträge eignen sich für den Gebrauch in Lehrveranstaltungen.

Der Verantwortung von Ingenieurinnen und Ingenieuren kommt gesellschaftlich sicher ebenso große Bedeutung zu wie der Verantwortung von Ärzten. Doch das technische Denken ist nicht in derselben Weise mit Wertorientierungen durchflochten wie medizinisches Denken und ärztliche Praxis. Im medizinischen Feld steht das Naturwissenschaftliche im Zentrum und in vielen Zusammenhängen wird Verantwortung angesprochen – dieses Thema ist in der Berufspraxis durchgehend präsent. Für Ingenieure liegen die Verhältnisse anders, und zwar aufgrund der bislang vorherrschenden Fachkultur. Ähnlich wie die Mediziner sind auch Ingenieure immer wieder dem Druck der Verantwortlichkeit ausgesetzt. Da ihr Denken jedoch durch einen allgemeinen Objektivitätsanspruch imprägniert scheint, schwebt dieses Thema oft gleichsam unverbunden neben dem fachlichen Diskurs. Deshalb wird in diesem Band der Versuch unternommen, das vermeintlich Fachfremde mit dem fachlichen Diskurs zu verbinden. Die Beiträge eignen sich für den Gebrauch in Lehrveranstaltungen.

Der Verantwortung von Ingenieurinnen und Ingenieuren kommt gesellschaftlich sicher ebenso große Bedeutung zu wie der Verantwortung von Ärzten. Doch das technische Denken ist nicht in derselben Weise mit Wertorientierungen durchflochten wie medizinisches Denken und ärztliche Praxis. Im medizinischen Feld steht das Naturwissenschaftliche im Zentrum und in vielen Zusammenhängen wird Verantwortung angesprochen – dieses Thema ist in der Berufspraxis durchgehend präsent. Für Ingenieure liegen die Verhältnisse anders, und zwar aufgrund der bislang vorherrschenden Fachkultur. Ähnlich wie die Mediziner sind auch Ingenieure immer wieder dem Druck der Verantwortlichkeit ausgesetzt. Da ihr Denken jedoch durch einen allgemeinen Objektivitätsanspruch imprägniert scheint, schwebt dieses Thema oft gleichsam unverbunden neben dem fachlichen Diskurs. Deshalb wird in diesem Band der Versuch unternommen, das vermeintlich Fachfremde mit dem fachlichen Diskurs zu verbinden. Die Beiträge eignen sich für den Gebrauch in Lehrveranstaltungen.

Grundsätzliches.- Technische Chancen und Risiken.- Lehre und Studium.- Sorgfalt und Sicherheit.

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