Elementarstrukturen unterrichtlicher Interaktion

Elementarstrukturen unterrichtlicher Interaktion
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Zum Vermittlungszusammenhang von Sozialisation und Bildung im schulischen Unterricht
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Artikel-Nr:
9783658047269
Veröffentl:
2014
Einband:
eBook
Seiten:
228
Autor:
Thomas Wenzl
Serie:
3, Rekonstruktive Bildungsforschung
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Während sich Untersuchungen im Bereich der empirischen Unterrichtsforschung in der Regel zwei voneinander unabhängigen Forschungstraditionen zuordnen lassen –  einer ‚pädagogischen‘, die sich mit den Bildungspotenzialen von Gegenständen und der Frage, wie diese praktisch zu heben seien, beschäftigt, und einer ‚erziehungswissenschaftlich-soziologischen‘, die sich explizit von den Inhalten des Unterrichts abwendet, um sich einem ‚hidden curriculum‘ zuzuwenden – nimmt diese Studie das Verhältnis von Sozialisationsfunktion und Bildungsanspruch im Unterricht in den Blick. Durch eine Rekonstruktion der Entwicklung der unterrichtlichen Interaktionsstruktur im Laufe der Schulzeit  wird freigelegt, in welche intellektuelle Haltung der klassenöffentliche Unterricht Schüler einsozialisiert.
Während sich Untersuchungen im Bereich der empirischen Unterrichtsforschung in der Regel zwei voneinander unabhängigen Forschungstraditionen zuordnen lassen – einer ‚pädagogischen‘, die sich mit den Bildungspotenzialen von Gegenständen und der Frage, wie diese praktisch zu heben seien, beschäftigt, und einer ‚erziehungswissenschaftlich-soziologischen‘, die sich explizit von den Inhalten des Unterrichts abwendet, um sich einem ‚hidden curriculum‘ zuzuwenden – nimmt diese Studie das Verhältnis von Sozialisationsfunktion und Bildungsanspruch im Unterricht in den Blick. Durch eine Rekonstruktion der Entwicklung der unterrichtlichen Interaktionsstruktur im Laufe der Schulzeit wird freigelegt, in welche intellektuelle Haltung der klassenöffentliche Unterricht Schüler einsozialisiert.
Während sich Untersuchungen im Bereich der empirischen Unterrichtsforschung in der Regel zwei voneinander unabhängigen Forschungstraditionen zuordnen lassen – einer ‚pädagogischen‘, die sich mit den Bildungspotenzialen von Gegenständen und der Frage, wie diese praktisch zu heben seien, beschäftigt, und einer ‚erziehungswissenschaftlich-soziologischen‘, die sich explizit von den Inhalten des Unterrichts abwendet, um sich einem ‚hidden curriculum‘ zuzuwenden – nimmt diese Studie das Verhältnis von Sozialisationsfunktion und Bildungsanspruch im Unterricht in den Blick. Durch eine Rekonstruktion der Entwicklung der unterrichtlichen Interaktionsstruktur im Laufe der Schulzeit wird freigelegt, in welche intellektuelle Haltung der klassenöffentliche Unterricht Schüler einsozialisiert.
Zur Sozialisationsfunktion des klassenöffentlichen Unterrichts.- Der klassenöffentliche Unterricht als Ort einer formalen Bildung.- Materiale Bildungsansprüche als konstitutiv gegenschulische Ansprüche.- Zur Neurotisierung der unterrichtlichen Praxis durch Bildungsforderungen.

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