Organisation und das Neue

Organisation und das Neue
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Beiträge der Kommission Organisationspädagogik
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Artikel-Nr:
9783658037345
Veröffentl:
2014
Einband:
eBook
Seiten:
386
Autor:
Susanne Maria Weber
Serie:
15, Organisation und Pädagogik
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Susanne Maria Weber ist Vertretungsprofessorin für Methoden, Sozialmanagement und Netzwerkentwicklung am Fachbereich Sozialwesen der FH Fulda.Prof. Dr. Michael Göhlich lehrt am Institut für Pädagogik der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Das „Neue“ ist in den sich stetig weiter dynamisierenden Gesellschaften Programm: Im Innovationsdiskurs ergreift das „Neue“ machtvoll die Gesellschaft, ebenso wie die Mesoebene der Organisationen und die Mikroebene der Subjekte. Neben dem politisch zentral gesetzten programmatischen „Neuen“, das institutionell und professionell je eigenlogisch „übersetzt“ und ausgestaltet wird, findet sich das „Neue“ an den Grenzen des schon allseits Akzeptierten und durchbricht die Routinen des Alltags und der gesellschaftlichen Normalität.

Eine organisationspädagogische Perspektive auf das Neue richtet sich insbesondere auf die Veränderungsfähigkeit sozialer, organisierter, diskursiver, mehr oder weniger geordneter Systeme als kulturelle und symbolische Ordnungen. Es schließt hier an Innovations- und Zukunftsdiskurse, an Kreativität und Gestaltungsperspektiven an. Welchen Umgang finden wir mit der Wahrnehmung von Veränderungsdruck, der Reflexion und Planung von Veränderungen, den Akteuren und Kontexten von Veränderung und nicht zuletzt mit pädagogischen Zugängen zu Veränderungen? Wie gehen Institutionen mit Veränderungsimperativen ebenso wie der Reflexion und Planung von Veränderungen, der Frage nach Akteuren und Räumen der Veränderung und den organisationspädagogischen Zugängen zu Veränderungen um? Der Band beantwortet diese Fragen und stellt den aktuellen Forschungsstand erziehungswissenschaftlicher Innovations-; Organisations- und Zukunftsforschung vor.

Das „Neue“ ist in den sich stetig weiter dynamisierenden Gesellschaften Programm: Im Innovationsdiskurs ergreift das „Neue“ machtvoll die Gesellschaft, ebenso wie die Mesoebene der Organisationen und die Mikroebene der Subjekte. Neben dem politisch zentral gesetzten programmatischen „Neuen“, das institutionell und professionell je eigenlogisch „übersetzt“ und ausgestaltet wird, findet sich das „Neue“ an den Grenzen des schon allseits Akzeptierten und durchbricht die Routinen des Alltags und der gesellschaftlichen Normalität.

Eine organisationspädagogische Perspektive auf das Neue richtet sich insbesondere auf die Veränderungsfähigkeit sozialer, organisierter, diskursiver, mehr oder weniger geordneter Systeme als kulturelle und symbolische Ordnungen. Es schließt hier an Innovations- und Zukunftsdiskurse, an Kreativität und Gestaltungsperspektiven an. Welchen Umgang finden wir mit der Wahrnehmung von Veränderungsdruck, der Reflexion und Planung von Veränderungen, den Akteuren und Kontexten von Veränderung und nicht zuletzt mit pädagogischen Zugängen zu Veränderungen? Wie gehen Institutionen mit Veränderungsimperativen ebenso wie der Reflexion und Planung von Veränderungen, der Frage nach Akteuren und Räumen der Veränderung und den organisationspädagogischen Zugängen zu Veränderungen um? Der Band beantwortet diese Fragen und stellt den aktuellen Forschungsstand erziehungswissenschaftlicher Innovations-; Organisations- und Zukunftsforschung vor.

Das „Neue“ ist in den sich stetig weiter dynamisierenden Gesellschaften Programm: Im Innovationsdiskurs ergreift das „Neue“ machtvoll die Gesellschaft, ebenso wie die Mesoebene der Organisationen und die Mikroebene der Subjekte. Neben dem politisch zentral gesetzten programmatischen „Neuen“, das institutionell und professionell je eigenlogisch „übersetzt“ und ausgestaltet wird, findet sich das „Neue“ an den Grenzen des schon allseits Akzeptierten und durchbricht die Routinen des Alltags und der gesellschaftlichen Normalität.

Eine organisationspädagogische Perspektive auf das Neue richtet sich insbesondere auf die Veränderungsfähigkeit sozialer, organisierter, diskursiver, mehr oder weniger geordneter Systeme als kulturelle und symbolische Ordnungen. Es schließt hier an Innovations- und Zukunftsdiskurse, an Kreativität und Gestaltungsperspektiven an. Welchen Umgang finden wir mit der Wahrnehmung von Veränderungsdruck, der Reflexion und Planung von Veränderungen, den Akteuren und Kontexten von Veränderung und nicht zuletzt mit pädagogischen Zugängen zu Veränderungen? Wie gehen Institutionen mit Veränderungsimperativen ebenso wie der Reflexion und Planung von Veränderungen, der Frage nach Akteuren und Räumen der Veränderung und den organisationspädagogischen Zugängen zu Veränderungen um? Der Band beantwortet diese Fragen und stellt den aktuellen Forschungsstand erziehungswissenschaftlicher Innovations-; Organisations- und Zukunftsforschung vor.

Programmatiken und Semantiken des Neuen.- Veränderung organisationaler Routinen.- Grammatiken, Regime und organisationale Ordnungen des Neuen.- Die Beobachtung des Neuen: Methodologien und Methoden.- Konzeptualisierungen des Neuen im Prozess des Organisierens.

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