Klassiker der Soziologie der Künste

Klassiker der Soziologie der Künste
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Prominente und bedeutende Ansätze
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Artikel-Nr:
9783658014551
Veröffentl:
2016
Einband:
eBook
Seiten:
1079
Autor:
Christian Steuerwald
Serie:
Kunst und Gesellschaft
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Die Soziologie kennt zahlreiche Schriften, die Einführungen in die Geschichte der Soziologie, Zusammenfassungen über spezielle Forschungsgebiete und -fragen oder Überblicke über die ›Klassiker‹ des Fachs bieten. Auch wenn in jüngster Zeit verschiedene kunstsoziologische Einführungen und Überblicksbände veröffentlicht worden sind, fehlt in der Soziologie der Künste eine aktuelle Zusammenstellung der ›Klassiker‹. In Folge der intensiven Auseinandersetzungen um den Klassikerbegriff in der Soziologie sowie umfangreicher Weiterentwicklungen der Soziologie der Künste kann es in einer aktuellen Zusammenstellung aber nicht nur um ›Klassiker‹ an sich gehen. Gerade die Soziologie der Künste weist verschiedene höchst bedeutende und prominente Ansätze auf, die nur auf höchst problematische Weise mit dem Klassikerbegriff in welcher Form auch immer zu vereinbaren sind. Dementsprechend geht es in dem Buch nicht nur um ›Klassiker‹. Vielmehr sollen auch Kultur- und Sozialwissenschaftlerinnen beziehungsweise Kultur- und Sozialwissenschaftler aufgenommen werden, die richtungsweisende Arbeiten für eine Soziologie der Kunst vorgelegt haben.
Die Soziologie kennt zahlreiche Schriften, die Einführungen in die Geschichte der Soziologie, Zusammenfassungen über spezielle Forschungsgebiete und -fragen oder Überblicke über die ›Klassiker‹ des Fachs bieten. Auch wenn in jüngster Zeit verschiedene kunstsoziologische Einführungen und Überblicksbände veröffentlicht worden sind, fehlt in der Soziologie der Künste eine aktuelle Zusammenstellung der ›Klassiker‹. In Folge der intensiven Auseinandersetzungen um den Klassikerbegriff in der Soziologie sowie umfangreicher Weiterentwicklungen der Soziologie der Künste kann es in einer aktuellen Zusammenstellung aber nicht nur um ›Klassiker‹ an sich gehen. Gerade die Soziologie der Künste weist verschiedene höchst bedeutende und prominente Ansätze auf, die nur auf höchst problematische Weise mit dem Klassikerbegriff in welcher Form auch immer zu vereinbaren sind. Dementsprechend geht es in dem Buch nicht nur um ›Klassiker‹. Vielmehr sollen auch Kultur- und Sozialwissenschaftlerinnen beziehungsweise Kultur- und Sozialwissenschaftler aufgenommen werden, die richtungsweisende Arbeiten für eine Soziologie der Kunst vorgelegt haben.

Karl Marx und Friedrich Engels.- Hippolyte Taine.- Jean-Marie Guyau.- Georg Simmel.- John Dewey.- Max Weber.- Emilie Altenloh.- Siegfried Kracauer.- Erwin Panofsky.- Arnold Hauser.- Walter Benjamin.- Norbert Elias.- Alfred Schütz.- Leo Löwenthal.- Theodor W. Adorno.- Arnold Gehlen.- René König.- Maurice Merleau-Ponty.- Gisèle Freund.- Alphons Silbermann.- Kurt Blaukopf.- Roland Barthes.- Jurij Michailovič Lotman.- Clifford Geertz.- Michel Foucault.- Gerhardt Kapner.- Niklas Luhmann.- Howard S. Becker.- Jürgen Habermas.- Jean Baudrillard.- Pierre Bourdieu.- Richard A. Peterson und Paul J. DiMaggio.- Susan Sontag.- Peter Bürger.- John Fiske.- Néstor García Canclini.- Hans Peter Thurn.- Eilean Hooper-Greenhill.- Werner Gephart.- Antoine Hennion.- Nathalie Heinich.- Bernard Lahire.

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