Hollywood im journalistischen Alltag

Hollywood im journalistischen Alltag
Storytelling für erfolgreiche Geschichten. Ein Praxisbuch
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Artikel-Nr:
9783658004125
Seiten:
224
Autor:
Christian Friedl
Gewicht:
314 g
Format:
211x150x14 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Christian Friedl ist Autor der Redaktion Naturwissenschaften beim Bayerischen Rundfunk sowie Trainer an der Medienakademie von ARD und ZDF. 2008 erhielt er den Georg von Holtzbrinckpreis für Wissenschaftsjournalismus.
Alle berühmten Hollywood-Regisseure wie Spielberg, Cameron oder Lucas benutzen sie: Ob E.T, Titanic oder Starwars, kaum ein Blockbuster kommt ohne wichtige Elemente des Monomythos aus. Diese Erzählstruktur ist eine Ansammlung dramaturgischer Strukturen, die in Mythen und Märchen vorkommen. Entwickelt und benannt wurde sie von Joseph Campbell in den 1940ern. Der Monomythos, also die eine Geschichte, ist auch als Heldenreise bekannt. Sie ist eine Art Baukasten, aus dem sich Geschichtenerzähler kinderleicht bedienen können. Im Prinzip handelt es sich um eine angereicherte Form der 3-Akt-Struktur nach Aristoteles. Was für Hollywood gilt, sollte auch für den Journalismus möglich sein, denn das Übernehmen von Erzählformen ist keine Frage des Geldes. Dieses Buch enthält Drehbuch-Ausschnitte aus Hollywood-Filmen, um die dramaturgischen Strukturen zu erläutern und veranschaulicht anhand von zahlreichen Magazinbeispielen, wie man sie im Alltag anwenden kann. Die zentrale Frage ist: Was ist eine Geschichte und wie erzähle ich sie am besten?

Alle berühmten Hollywood-Regisseure wie Spielberg, Cameron oder Lucas benutzen sie: Ob E.T, Titanic oder Starwars, kaum ein Blockbuster kommt ohne wichtige Elemente des Monomythos aus. Diese Erzählstruktur ist eine Ansammlung dramaturgischer Strukturen, die in Mythen und Märchen vorkommen. Entwickelt und benannt wurde sie von Joseph Campbell in den 1940ern. Der Monomythos, also die eine Geschichte, ist auch als Heldenreise bekannt. Sie ist eine Art Baukasten, aus dem sich Geschichtenerzähler kinderleicht bedienen können. Im Prinzip handelt es sich um eine angereicherte Form der 3-Akt-Struktur nach Aristoteles. Was für Hollywood gilt, sollte auch für den Journalismus möglich sein, denn das Übernehmen von Erzählformen ist keine Frage des Geldes. Dieses Buch enthält Drehbuch-Ausschnitte aus Hollywood-Filmen, um die dramaturgischen Strukturen zu erläutern und veranschaulicht anhand von zahlreichen Magazinbeispielen, wie man sie im Alltag anwenden kann. Die zentrale Frage ist: Was ist eine Geschichte und wie erzähle ich sie am besten?

Die wichtigsten Figuren: Wie zeichnet man den Helden, den Schurken, den Mentoren?.- Der Anfang: Wie man vor dem Anfang anfängt.- Die Wendepunkte: Wo sie liegen und wie man sie gestaltet.- Die Höhepunkte: Wie man die Spannung steigert.- Der Mythos: Wie eine spezielle Geschichte das Allgemeine widerspiegelt.

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