Die PISA-Studien der OECD. Der Einfluss internationaler bürokratischer Macht auf staatliche Bildungspolitik

Die PISA-Studien der OECD. Der Einfluss internationaler bürokratischer Macht auf staatliche Bildungspolitik
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Artikel-Nr:
9783656852759
Einband:
Paperback
Seiten:
24
Autor:
Wilke Bitter
Gewicht:
51 g
Format:
210x148x2 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 2,7, Universität Trier (Politikwissenschaft - Internationale Beziehungen), Veranstaltung: Arena, Instrument oder Akteur? Die Bedeutung internationaler Organisationen für die Weltpolitik - Internationale Wirtschafts- und Sicherheitsorganisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die PISA-Studien der OECD stellen einen erheblichen Einfluss der internationalen Organisation OECD auf nationale Bildungspolitik dar. Der Autor untersucht in dieser Arbeit die Ursachen dieser Einflussnahmeprozesse anhand bürokratietheoretischer Thesen.Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Darstellung der Möglichkeiten internationaler Organisationen, Autorität zu erlangen und Macht auf Staaten auszuüben. Die theoretischenAusführungen vor allem Michael N. Barnetts und Martha Finnemores zur Machtausübung internationaler Organisationen werden hierzu zunächst erläutert und anschließend am Beispieldes Einflusses der PISA-Studien der OECD angewendet. Es soll die Frage beantwortet werden: Wie ist der Einfluss der PISA Studien der OECD auf die nationale Bildungspolitik Japans, Finnlands und Deutschlands zu erklären?Die PISA-Studien (Programme for International Student Assessment) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), eine quantitative Erhebung der Leistungen 15-Jähriger Schülerinnen und Schüler, werden seit dem Jahr 2000 im 3-Jahresrhythmus in den Mitgliedstaaten der OECD und darüber hinaus durchgeführt. Ihnen wird seit der ersten Durchführung, deren Ergebnisse 2001 veröffentlicht wurden, eine gewichtige Rolle im internationalen Diskurs um Bildungspolitik eingeräumt und die Studien waren Stein des Anstoßes zahlreicher nationaler Bildungsreformen.

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